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28.01.2002

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Im Blickfeld

„Bundesdeutscher Architekturpreis Putz“ ausgelobt


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Bereits zum zweiten Mal wird der „Bundesdeutsche Architekturpreis Putz“ ausgelobt. Ziel der Auslober (Deutscher Stuckgewerbebund und Sto AG) ist es, mit dem Wettbewerb eine „Aufmerksamkeitsplattform zu schaffen und einen entscheidenen Impuls zu geben, um den Baustoff Putz wieder ins Blickfeld von Bauherren, Architekten und Planern zu rücken“.
Der Preis soll für Bauwerke oder Bauwerksgruppen verliehen werden, die unter überwiegender Verwendung des Werkstoffes Putz an der Fassade oder im Innenbereich ausgeführt wurden.
Zum Wettbewerb eingereicht werden können sowohl Neubau- als auch Sanierungsprojekte, die nach dem 1. Januar 1996 schlüsselfertig übergeben wurden. Der Wettbewerb richtet sich nicht nur an Architekten, sondern auch an Bauherren, Investoren und Stukkateure, die Projekte in Zusammenarbeit mit Architekten realisiert haben.
Dem Preisgericht werden neben Mario Campi (Lugano/Zürich) und Arno Lederer (Karlsruhe) auch Hannelore Deubzer (Berlin), Peter Cheret (Stuttgart) und Johann Eisele (Darmstadt) angehören.
Die Preissumme wurde im Vergleich zum ersten Wettbewerbsjahr auf 25.000 Euro nahezu verdoppelt, Einsendeschluß ist der 31. Mai 2002.

Weitere Informationen zu dem Preis erhalten Sie im Internet unter der Adresse www.stuckateur.de oder beim Deutschen Stuckgewerbebund im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Kronenstraße 55-58, 10117 Berlin, Tel.: 030-203 14 583, Fax: 030-203 14 583.

Der letzte „Architekturpreis Putz“ ging an die Berliner Architekten León Wohlhage Wernik (siehe BauNetz-Meldung vom 9.10.2000).


 
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