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01.02.2024
Kantige Kuben am Stadtbahnviadukt
Bürohaus in Berlin von J.Mayer.H
10
Fritz | 02.02.2024 16:16 UhrWürfel
verspringende Würfel/ Kuben in der Fassade sind ein schon recht lange, völlig überstrapaziertes und banales Entwurfsmotiv. Puhhh ne - gar nicht mein Fall.
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rob | 02.02.2024 10:34 UhrSonnenschutzverglasungskatastrophe
Leider im Vergleich zum Wettbewerb etwas banale und gesichtslose Glaskubuse. Wenn da nicht der Name aus dem Wettbewerb wäre, könnte man es niemandem zuordnen...
Die Außenjalousien konnte der Architekt dem Investor noch ausreden. Die dunkel getönten Sonnenschutzgläser mit fast null Lichttransmission lassen zudem ohne aktiver Innenraumbeleuchtung kaum etwas Leben des Gebäudes nach außen treten. Es wirkt extrem abweisend. Durch die Vollklimatisierung ist man auch innen völlig vom Geschehen entkoppelt.
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maestrow | 02.02.2024 09:08 Uhrnichts wie weg
Der Beitrag beginnt mit der zutreffenden Bemerkung, dass man nicht einmal aus der Bahn aussteigen müsse. Nebst Alexa kann die Devise bei diesem Bau nur noch lauten: Augen zu und nichts wie weg hier, ganz ganz weit weg bitte.... Und Zug bleibe bloss nicht vor dem Alex stehen....
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LeKritisier | 02.02.2024 09:03 UhrBox oder Loch?
Im Vergleich zu den Häusern die drumherum gebaut worden sind, ist dieses Bauwerk wirklich klasse!
Bild 13 zeigt ganz genau was "Investorenarchitektur" ist. Lochfassade, einfach, schnell gebaut, teuer verkauft!
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lutzinger | 01.02.2024 21:35 UhrKI?
Ist das Berlins erstes vollständig KI-generiertes Gebäude? Dafür isses nicht so schlecht. Oder wie der Berliner sagt: Da kannste nich meckern.
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dingdessau | 01.02.2024 17:31 Uhrsorry, but no...
vom steinernen zum gläsernen Berlin? Doch eines der schwächeren Mayer.H-Werke. Die Kuben sind halbherzig umgesetzt und damit willkürlich. Brauchen wir das wirklich: noch mehr dieser uninspirierten Investoren-Architektur. Vermutlich sass hier der Projektsteuerer an einem ganz langen Hebel und hat alles "Schöne", "Exzeptionelle" weggehebelt. Schade, das.
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auch ein | 01.02.2024 16:47 Uhrarchitekt
Klasse.
Ein äußerst gelungenes Gebäude.
Der Baukörper fügt sich wie selbstverständlich in die Umgebung ein.
Auch die Büroarbeitsplätze zeigen das Arbeiten von Morgen!
-chapeau-
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auch ein | 01.02.2024 16:03 Uhrarchitekt
zum glück wurde die idee aus dem wettbewerb mit den "kuben" und den rosa schrägen mikados nicht umgesetzt! ;-)
und die morphe meyersche nudel-deko auf der fassade fehlt. sehr angenehm....
aber so ist es einfach eine glaskiste mit bischen vor- und rücksprüngen, damit sich die tauben dran freuen. die BIG-version in kopenhagen ist da eher gelungen...weil sie kuben ausformt
.nix tolles aber tut auch nicht besonders weh
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Nachbar | 01.02.2024 16:02 UhrGut
Gut ist es, wenn man es der Gruppe "InvestorInnen-Architektur" zuordnet.
Das visionäre aus dem Wettbewerb konnte nicht umgesetzt werden. Das wäre toll gewesen. So ist es nur "mittelmässige gute" Architektur.
1
Nun ja | 01.02.2024 15:49 UhrDanke
für die Visualisierungen, die das gebaute nochmal in ein etwas anderes, ernüchtertes Licht rücken - was bei den Darstellungen des urbanofficebeachclubsinnenhofes aber auch nicht völlig unerwartbar sein musste.
Schön finde ich allerdings die Vergitterung der Leuchten vor den Aufzügen (Bild 24, gibts darin Tauben?), etwas befremdlich ist der Nachbau der Berliner Mauer im Innenhof (Bild 15).
Ansonsten haben die Insassen immerhin großflächige Ausblicke, die von den Innenräumen in grauingaru ablenken. Für die Vögel wird die Auseinandersetzung mit dem Haus in vielen Fällen wohl genauso kurz wie lebensentscheidend sein.
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Nörgler | 06.02.2024 16:47 UhrBanal
Tja... Doch eine sehr banale Kiste mit Investorenchique.
Hoffentlich besser detailliert als unsere Nutellabrötchen-Mayer.H-Frühwerksmensa hier in Karlsruhe. Die hat es nicht nur ins MomA geschafft, sondern auch unter ein nun schon einige Jahre stehendes Schutzdach mit gigantischen Ausmaß.