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07.05.2010
Wie ein Bild vor dem Neubau
Bürohaus Große Bleichen in Hamburg fertig
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Paul | 10.05.2010 11:23 Uhrvon einem Studenten
also ich finds klasse. Die Fassade ist unheimlich spannand. Es gefällt mir auch, wie sich das Gebäude aus der Fußgängerperspektive darstellt und in den Straßenraum hineinwirkt.
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Alexander | 09.05.2010 22:28 UhrDenkmalschutz?
Zweifellos ein sehr interessanter Bau, aber dennoch eine Vergewaltigung des Altbaus; Denkmalpflege sieht definitiv anders aus. Was ist denn noch alt: die Fassadensegmente der 3 Geschosse? Nicht einmal die historische Fenstergliederung wurde aufgegrifen. Ein kompletter Neubau wäre konsequenter gewesen. Das hier ist ein Alibi- Denkmal...
3
Unzufrieden | 08.05.2010 12:53 UhrUnzufrieden
...ein weiteres Lehrbeispiel dafür, wie man einen Altbau "vergewaltigt Was daran im denkmalpflegerischen Sinn gelungen oder auch nur altbaugerecht sein soll, weiß wohl nur der Architekt... Konsequenterweise hat er alles Alte dann ja auch erst einmal "rückbauen" lassen...
2
Kinschel | 07.05.2010 20:34 UhrDenkmalschutz
Was sicherlich befremdlich wirkt ist, daß das Sockelgeschoß nicht mehr existiert. Eine Neuinterpretation der Thematik der Dreiteilung dieser Fassade, sowie den Bezug zum städtebaulichen Umfeld wäre für diesen Bau von Vorteil gewesen. Die Maßstäblichkeit einzelner Fassadenteil wirken verzerrt.
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e.gen | 10.05.2010 15:51 Uhrspannend!
Interessant wäre der Vorkriegszustand bzw. die Reste davon - und wie der Zustand vor dem Projekt war. Es scheint aber eine geniale Lösung zu sein, die noch ein wenig die - evtl. geringe?- historische Substanz spürbaren läßt.