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18.04.2012
Das Runde muss ins Eckige
Bürogebäude von Nissen Wentzlaff in Rheinfelden
Die Hauptverwaltung der Energiedienst AG Rheinfelden hat eine neue Heimat: Nach einem gewonnenen Wettbewerb errichtete das Büro Nissen Wentzlaff Architekten einen viergeschossigen Neubau, der das bestehende Ensemble des Unternehmens ergänzt.
Durch seine Höhenentwicklung hebt sich das Bürogebäude von der bestehenden Bebauung des Gewerbegebietes ab. Die schlichte Quaderform wird von fünf umlaufenden Bändern aus weiß beschichtetem Metall gebrochen: Diese kragen weit über die Gebäudeseiten aus und akzentuieren gleichzeitig den horizontalen, liegenden Charakter des Gebäudes. Die helle Beschichtung reflektiert das Tageslicht und erhellt dadurch die Büroräume im Gebäudeinneren.
Die inwendig umlaufenden Bürozonen von 20 Metern Baukörpertiefe bieten Platz für Büroarbeitsplätze entlang der Fassaden sowie eine Mittelzone für Sonderflächen. Daran angrenzend befinden sich Aufenthaltsbereiche für informelle Treffen. Den Kern des Gebäudes bildet eine zentrale, geschossübergreifende Halle – die weißen, geschwungenen Brüstungen der offenen Treppe bilden einen Kontrast zu den waagrechten Bändern an der Gebäudeaußenseite. Weitere Treppenhäuser an den Gebäudeenden stellen eine zusätzliche Verbindung der einzelnen Etagen dar.
Fotos: Ruedi Walti
Durch seine Höhenentwicklung hebt sich das Bürogebäude von der bestehenden Bebauung des Gewerbegebietes ab. Die schlichte Quaderform wird von fünf umlaufenden Bändern aus weiß beschichtetem Metall gebrochen: Diese kragen weit über die Gebäudeseiten aus und akzentuieren gleichzeitig den horizontalen, liegenden Charakter des Gebäudes. Die helle Beschichtung reflektiert das Tageslicht und erhellt dadurch die Büroräume im Gebäudeinneren.
Die inwendig umlaufenden Bürozonen von 20 Metern Baukörpertiefe bieten Platz für Büroarbeitsplätze entlang der Fassaden sowie eine Mittelzone für Sonderflächen. Daran angrenzend befinden sich Aufenthaltsbereiche für informelle Treffen. Den Kern des Gebäudes bildet eine zentrale, geschossübergreifende Halle – die weißen, geschwungenen Brüstungen der offenen Treppe bilden einen Kontrast zu den waagrechten Bändern an der Gebäudeaußenseite. Weitere Treppenhäuser an den Gebäudeenden stellen eine zusätzliche Verbindung der einzelnen Etagen dar.
Fotos: Ruedi Walti
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