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25.02.2015
Wie in New York
Bürogebäude von Max Dudler in Zürich
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Normalbürger | 26.02.2015 09:12 Uhrfür mich oder nicht für mich
Unsere Städte werden aber nun mal zum größten Teil von "Normalbürgern" bewohnt und da sieht man dann mal wieder, der Architekt ist Architekt um seiner selbst willen. Wenn der kleingeistige Otto Normal die Architektur nicht versteht und sich eingeengt und bedroht fühlt von grauen Betonklötzen in den Stadträumen, ist ihm eh nicht mehr zu helfen, soll er doch zurück in seine 2-Zimmer Wohnung und sein TV-Dinner auf seinem Fliesentisch im Wohnzimmer essen und in die Röhre schauen anstatt sich in der Stadt zu bewegen. So oder so ähnlich könnte die Meinung vieler Architekten sein. Da stellt sich wieder einmal die Frage, was und für wen ist eigentlich Architektur? Was diese Büromaschine, Arbeitsraster, Würfelmühle auszeichnet sind die toll belichteten Büroräume. Eine tolle Umgebung, um zu Arbeiten.
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Grauweiss | 25.02.2015 19:59 UhrGrosses Kino
Für mich eines der schönsten und konsequentesten Bauten Dudlers.
Schade, dass so viele "Normalbürger" so gar nichts damit anfangen können. Ich schon.
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Mario Mertens | 25.02.2015 18:20 UhrGruselig
''Seine dunklen Spuren findet man überall in und um Zürich.'' Ja, leider auch woanders. ..''Eine feine Nuance'' sehe ich nirgends, Was in Zürich und Berlin an banalen Stein und Betonbunkern gebaut wird ist kaum noch auszuhalten. Kein Wunder das der Normalbürger die kontemporäre Architektur als kalt, austauschbar und brutal empfindet.
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Ludwig | 26.02.2015 10:13 UhrOrdnungsprinzip
Die Peripherie der Schweiz ist verzettelt und verschandelt worden. Max Dudlers Bürobauten unterliegen einem städtebaulichen Ordnungsprinzip und sind eine Wohltat im Schweizer 'Agglomerationsbrei'.