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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Buerogebaeude_von_HPP_in_Moenchengladbach_fertig_27068.html

19.04.2007

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New Work

Bürogebäude von HPP in Mönchengladbach fertig


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Das Architekturbüro Hentrich-Petschnigg & Partner (HPP) meldet am 18. April 2007 die Fertigstellung ihres Bürogebäudes für die Santander Consumer Bank in Mönchengladbach.

Der Bau beherbergt die Deutschland-Zentrale der größten spanischen Bank Santander. Er bietet 1.200 Arbeitsplätze auf 31.600 Quadratmetern Bruttogeschossfläche. Der Entwurf berücksichtigt das hausinterne Arbeitskonzept „New Work“, das auf den Ergebnissen der Studie „Office 21“ des Fraunhofer-Instituts aufbaut und flexible Arbeits- und Raumkonzepte anbietet.

Die Entwurfsidee von HPP leitete sich aus der inneren Organisation einer teamorientierten, kommunikativen Arbeitswelt ab. Das Gebäude in Rheinnähe fügt sich „wie ein Band fließend und harmonisch in die Landschaft ein“ (HPP). Der mäanderförmige gläserne Baukörper wird durch vier Innenhöfe und durch Glasatrien gegliedert. Städtebaulich schließt der Baukörper den Blockrand und vermittelt durch Zurücksetzen des 3. Obergeschosses die Höhenentwicklung des Geländes. Durchgrünte Höfe und Rücksprünge der Bauflucht sollen für eine Auflockerung und Erweiterung des Straßenraums sorgen.

Von außen erfolgt die Erschließung über den zentralen Vorplatz und das Eingangsatrium. Der drei- bis viergeschossige Baukörper wird räumlich und organisatorisch über eine innere „Magistrale“ zusammengehalten. Die Layouts der Bürozonen mit 16 Metern Gebäudetiefe sind fortlaufend in die mäandrierende Grundrissform integriert.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

5

bini | 23.04.2007 06:43 Uhr

HPP's new work

sehr schoen, die Raeme und die Details...
sehr schoen!!!

4

graue maus | 20.04.2007 14:41 Uhr

schickt HPP nochmal zur UNI

Das Gebäude ist einfach nur belanglos, architektonisches Plankton. Aber richtig armselig ist doch die an den Haaren herbeigezogene Verargumentierung mit Mäander, fliessendem Band, EINFÜGEN! - und der geogr. Rheinnähe. Hier von Inspiration zu reden, ist das geübte Geschwalle von wirtschaftlich erfolgreichen - aber kulturell irrelevanten Manager-Architekten. Unsere (gebaute) Umwelt bedankt sich!

3

Benedikt Hotze | Redaktion BauNetz | 19.04.2007 16:26 Uhr

Rhein

Ach, Herr Schulte! Sie haben natürlich völlig Recht. Der Erläuterungsbericht von HPP sagte aus, dass der Entwurf „von der geographischen Nähe zum Rhein“ inspiriert worden sei – und der BauNetz-Redakteur hat das wohl ein bisschen zu wörtlich genommen. Asche auf mein Haupt! ;-)

2

r. geibel | 19.04.2007 16:23 Uhr

rheinnähe?

mönchengladbach ist vom rhein ganz schön weit entfernt...

1

Ulrich Schulte | 19.04.2007 16:18 Uhr

Wie ist es am Rhein so schön

Wusste gar nicht, dass Mönchengladbach am Rhein liegt

 
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