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16.04.2021
Aus dem Holzbaukasten
Büroensemble in Zeist von RAU Architects
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krischan piependeckel | 21.04.2021 10:29 Uhrzum Stil des Disputs
15 eifersüchtelnde Beiträge.
Hat vielleicht einer eine Meinung zu dem schönen Gebäude?
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auch ein | 20.04.2021 09:28 Uhrarchitekt
Ich jedenfalls werde ab morgen, Mittwoch, zu jedem meiner Kommentare ein selbst entworfenes oder gebautes Referenzprojekt zeigen und allen, die es nicht verstehen und KEINE AHNUNG von Architektur haben, erklären. Ich habe ungefähr 100 Projekte entworfen oder gebaut, also macht euch alle auf zwei spannende WOCHEN gefasst!
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jda | 19.04.2021 16:09 Uhr@STPH
Ich fand's nicht mal originell, nur albern. Muss auch nicht die Werkliste jedes hier Kommentierenden studieren, um zu entscheiden, ob der/die/das sich den Kommentar überhaupt erlauben darf... So ein Bullshit!
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@STPH | 19.04.2021 15:06 Uhrpolicing the police
wenn sie aufhören, sich hinter den pseudonymen anderer zu verstecken, dann werde ich mich auch bemühen etwas weniger selbstreferentielle verbalerotik zu verfassen. versprochen!
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Dr. Yikes | 19.04.2021 14:59 UhrSorry for all!!!
Mir fehlen zur Zeit einfach die realen Möglichenkeit zum "dis". Eine Harte Zeit, Sorry for all!
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STPH | 19.04.2021 12:46 Uhr@8fake aea
Origineller Scherz aber bitte lassen sie das jetzt sein. Tun sie -uns allen- den Gefallen.
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@ auch ein | 19.04.2021 11:38 Uhrarchitekt
Muß man denn auch zu jedem Thema was sagen? Vielleicht sollte zu jedem Kommentar ein Referenzprojekt aus der eigenen Werkliste beigefügt werden.
Sicherlich wäre die Diskussion dann auf etwas anderem Niveau. Und könnte einer konkreten Person (Architekt/Architektin) zugewiesen werden.
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auch ein | 19.04.2021 10:24 Uhrarchitekt
@3: ich bin nr. 1, die nr.2 ist ein komischer vogel der irgendwie nie etwas zum thema sagen kann aber dem offensichtlich langweilig ist.
ich finds nicht gut, den blob
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STPH | 18.04.2021 13:52 Uhr...
Für diese Formen wird ja oft das Wort organisch verwendet, was ja wohl die fließende Anpassung an Bedürfnisse meint, ohne Zerlegung in eine Geometrie, die hier plötzlich zum Sonderfall, zum gewollten Ausdruck, etwas Fremdem wird.
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STPH | 18.04.2021 13:04 Uhr...
Mit diesem einen Fassadenschnittdetail, wohl mit Raffstores, könnte man jetzt jede beliebige Anpassung an örtliche Gegebenheiten lösen. Mangels Frontale und Flächen wäre das eine reine Wegarchitektur durch die horizontale Führung der Fassade. Holz als weitgehend lineare Struktur was seinem Wesen entspricht. Das Ganze als Baukasten.
Gestaltung ist dann der Nahbereich der Zuführungen.
Schon die mittelalterlich enge Stadt lebt von der weitgehenden Vermeidung einer Frontalen. Einer organisch sich weitenden und verengenden Wegführung je nach Bedarf.
Das Konstrukt, für das Holz schon damals ideal war, wird wieder zur Hand?werklichen Kunst und individuellem Ausdruck. Vielleicht Richtung einem lebendigen Tragwerk.
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@auch ein | 17.04.2021 00:05 Uhrarchitekt
ja was denn nun? klasse oder nicht? irgendwie scheint der Meinung nicht ganz klar zu sein..
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auch ein | 21.04.2021 15:58 Uhrarchitekt
@krischan: sehe ich genauso.