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06.11.2017
Bronzeblätter und Blumendecken
Bloomberg-Hauptsitz in London von Foster + Partners
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mehmet | 07.11.2017 11:47 Uhrpuh...
sensationell gut, da bleibt einem bei so manchem bild nur staunen. Das Büro Foster ist nicht umsonst da wo es ist, das ist alles eine Ebene über dem, was man sonst so sieht. diese Detailtiefe wird sonst kaum irgendwo erreicht, das ist einfach richtig gut. Respekt!
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joscic | 07.11.2017 10:40 UhrMaximale Ausnutzung trotz "nur" 8 Geschossen
Da London in den letzten Jahren einen Boom der Hochhäuser erlebte, ist es an sich schon positiv, wenn einmal ein eher in die Fläche gehendes Gebäude aus der Masse heraus ragt. Die Ausnutzung des Grundstücks ist trotzdem jede Vorstellung sprengend. Grün- und Freiflächen sind kaum vorhanden. Daß so ein Gebäude auch noch als nachhaltig durchgehen kann, lässt ahnen, dass dort Leute arbeiten, die Sachen verkaufen als etwas, das sie nicht unbedingt sind.
Schön, daß Sie die alte Kirche erwähnen, ich werde das nächste mal darauf achten, wenn ich vorbei fahre.
5
Christian Richter | 07.11.2017 10:09 UhrViel aber nicht zuviel?
Ein interessanter Entwurf insofern, dass er keine formale Reduktion zum Ziel hat. Vielmehr wird recht spielerisch an den Registern gezogen, wie in den Kommentaren ja bereits diskutiert, was eine architektonische Üppigkeit erzeugt. Diese dekorative Ansatz stellt einen Bezug zur historischen Stadt her. Ob dies bewusst getan wurde oder nicht, das Ergebnis ist wenig provokant, nicht modisch und dennoch eindeutig "heutig". Das erscheint mir als durchaus nachhaltige Strategie.
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Quicky | 07.11.2017 09:09 Uhr...?
Unglaubliche tiefe Räume, mal eben schnell das Quickborner Modell grafisch abstrahiert und fertig ist die Laube. Fehler sind ja dafür da wiederholt zu werden -Willkommen im 21.JH! Wer hätte nicht Lust in diesem Grafik-Witz Dienst zu schieben. Von mir gibts dafür leider keinen Bloomenstrauß...
3
Lutz Borchers | 06.11.2017 22:03 Uhrtoo much
Genau: alle Register gezogen. Das eine oder andere wäre besser ungezogen geblieben.
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Siegi jarnig modellbau münchen | 06.11.2017 19:29 UhrBloomberg-Hauptsitz
Gratuliere, super Entwurf
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auch ein | 06.11.2017 16:34 Uhrarchitekt
die rampe ist wirklich gemein, das ist eine steigung die man nicht mehr ohne stufen hinbekommt, gleichzeitig runtertippeln muss und schaun dass man nicht stolpert.
das macht man manchmal aus verlegenheit bei gehwegen......aber nur an "gewachsenen" strassen, nicht in einem neubau
Die neue Zentrale von Bloomberg liegt zwischen St. Paul’s Cathedral und Bank Station.
Plätze an den Eingängen und die Passage zwischen den beiden Gebäudeteilen sind wichtige städtebauliche Elemente.
Die Eingangshalle „Vortex“ beeindruckt Besucher des Hauses bereits im Erdgeschoss.
Eine 210 Meter lange Rampenanlage verbindet die sechs Hauptgeschosses des Hauses, in denen Hunderte gleichförmige Arbeitsplätze in Großraumbüros angeordnet wurden.
Bildergalerie ansehen: 52 Bilder
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ursula fuss architektin | 22.04.2018 16:18 UhrRampe ? wo
seit wann man eine langgezogene Treppe, welche immer schlecht zu laufen ist, Rampe nennt, weiss ich nicht .......
die Chance einer wirklich inklusiven barrierefreien Erschließung ist nachhaltig vertan !!!
Die Zukunft in der Arbeitswelt gehört den Fussgängern
schade das wäre sicher zu lösen gewesen!!!!!