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25.10.2018
Scheibe der Transformation
Bibliothek und Kulturzentrum von COBE in Kopenhagen
4
Lutz Borchers | 27.10.2018 16:18 Uhrohne wenn und aber
inspirierende Geste. Das läßt einen eventuell suboptimale Innenräume leicht akzeptieren (, die ich allerdings so gar nicht sehe.)
3
peter | 26.10.2018 16:16 Uhrsehe das anders
stimmt, langweilig ist es nicht, auch im detail nicht schlecht - aber ich finde es albern und verzwungen. die form wirkt auf den ersten blick schon fragwürdig, und die beklemmenden innenräume bestätigen es. der luftraum ist zu klein und wird von der nahen dachschräge regelrecht erdrückt.
muss architektur auf der städtebauebene "witzig" sein? witz im detail (der fehlt hier übrigens) wäre mir lieber.
2
OSHB | 26.10.2018 07:57 UhrBegeisterung!
Schließe mich dem 1. Kommentar vollständig an. Das erste Mal seit langem, das mich ein städtebauliches Projekt nicht langweilt!
Der flache Baukörper öffnet sich zu seiner Umgebung und lässt Blicke ins Innere zu.
Der Neubau ist eine räumliche Verlängerung der existierenden Schule.
Die Bibliothek steht den Schülern sowie der lokalen Bevölkerung offen.
Auf Wunsch der Nachbarschaft sind die Innenräume flexibel für multifunktionale Nutzungen geplant.
Bildergalerie ansehen: 23 Bilder
5
C. Sitte | 30.10.2018 11:56 UhrFlatscreen
inspirierende Geste? Für wen? Für die gegenüber Wohnenden sicher nicht! Es sein denn, die Bewohner gegenüber haben eine Fernbedienung bekommen und können das Programm des "Flatscreen" nach Bedarf wechseln...
Städtebaulich völlig unangemessen!
Die unterzubringende NUF wäre deutlich nachhaltiger in einem dem Umfeld angepassten Baukörper realisierbar gewesen.
Kopf schüttel....