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09.09.2014
Poesie in Stampfbeton
Besucherzentrum in Bielefeld von Max Dudler
7
noch nen architekt | 18.09.2014 12:19 Uhr...
noch ist die architektur schön anzusehen, leider ist das ding funktional ein vollkommenes desaster... die tür und das fenster auf der nordseite (bild zwei) sollen zugang und verkaufstheke für den kiosk sein. vor meinem geistigen auge sehe ich schon die langnesetafel und diverse andere schildchen hübsch drumrumdrapiert... der zugang zum kiosk ist vesteckt um die ecke vom burghof aus zu erreichen so das auch da in kürze eine schöne deutsche beschilderung zu befürchten (und auch nötig) ist.......
6
Beinbaumler | 16.09.2014 13:11 Uhr...
Georg? Bist Du das? lol
Ich weiss ja, dass du nicht auf seine Sachen stehst, aber den Blödsinn hierhin zu schreiben is doch schmarn. Komm mal nach Haus. Essen ist fertig.
Und btw. der Dudler ist nicht verbrannt. Hab den letztens noch gesehen. sah gut aus.
Find den Bau übrigens klasse
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Georg | 11.09.2014 10:39 UhrDudler ist verbrannt
Dass Dudler nach dem Fiasko-Bau der Grimm-Bibliothek in Berlin überhaupt noch seine uninspirierten Entwürfe realisieren darf bleibt mir ein ewiges Rätsel.
4
Clarissa | 10.09.2014 10:58 UhrAntwort auf Kommentar 2
Hambach, Heidelberg und die Sparrenburg sind doch alle demselben Projektleiter zugeschrieben. Ein Zufall, das sich diese Werke so markant von dem Rest der Projekte aus dem Büro Max Dudler abheben?
3
peter | 09.09.2014 22:33 Uhrhambach und heidelberg reloaded
und die innenräume? sind die auch schön geworden? attika: trocknest du noch, oder vermoost du schon?
2
archi | 09.09.2014 21:14 Uhr...
:) @ auch ein architekt
vielleicht dudelt an solchen orten ein ganz spezieller geist herum, der dazu verführt das raster zu verlassen!
8
Hucky | 11.03.2015 18:20 UhrAls Bielefelder ...
... sieht die Sache schon etwas anders aus.
Hübsche werbeträchtige Bilder bei tollem Wetter, optimalem Licht und Perspektiven, die der Besucher normalerweise kaum einnimmt, stimmen den Betrachter der Stampfbetonkiste noch milde.
Wenn man aber einem auswärtigen Besucher bei durchwachsenen Bielefelder Wetter aus der normalen Besucherperspektive (z. B. vom Burghof aus) erklären muss, warum jemand auf die Idee gekommen ist, solch einen dominanten, eckigen Klotz an den Burghof zu bauen ... dann kann man nur hilflos die Schultern zucken und sehen, dass man die betongestampfte Peinlichkeit schnell hinter sich lässt.