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01.10.2019
Keramikpaneele für Firmenzentrale
Behnisch Architekten gewinnen HafenCity-Wettbewerb
5
CBPD | 02.10.2019 11:19 Uhr...
Gute Entscheidung! - Es entsteht ein spannender, mit der Umgebung korrespondierender Baukörper mit hohen innenräumlichen Qualitäten und Blickbeziehungen. Wer das ein oder andere Behnisch-Gebäude kennt, wird diese Einschätzung teilen. - Der zweite Preis wäre hingegen ein rationaler, nicht-wehtuender Bau. Wohltuend, dass sich das Gremium dagegen entschieden hat.
4
STPH | 02.10.2019 08:10 Uhr...
analytische Dekonstruktion zerlegt die Statue des Hochhauses. Auch eine Organik des Fügens. Irgendwie schwäbisch oder behnisch, bis zum Schräuble. spaß am auseinandernehmen, spielerisch
freundlich
Natürlich fügt sich jedes Gebäude zur Stadt. Ein Bau als Gefüge jedoch darüber hinaus hinunter bis zum Menschen. Der Bezug zum Gebäude und darüber hinaus wird ein anderer. Der Raum geht von einem selbst aus, endlos
3
Fritze Shoemaker | 01.10.2019 18:45 UhrOMG...
hässlich ist für mich irgendwie nach wie vor kein architektonisches aussagekräftiges oder relevantes adjektiv....
Aber der 2. Preis sieht (wie zuletzt oft) deutlich überzeugender aus.... aber lokale Büros, wo kommen wir denn da hin....
Also noch ein Behnisch.... als hätte die Unilever Plastiktüte für HH nicht gereicht.
1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart (vor Überarbeitung)
2. Preis: blauraum Architekten, Hamburg
Eller + Eller, Düsseldorf
gmp • Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg
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6
Hinz und Kunz | 02.10.2019 12:15 UhrHamburg wird immer schöner
Der Erstplazierte hat immerhin noch gewisse Grundkenntnises in Konstruktion, Materialfügung, in der Schaffung von stadträumlichen Bezügen... Leider hat die Überarbeitung den Proportionen nicht gut getan. Immerhin fällt das Technikgeschoss hinterher nicht runter wie bei #2.