Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen, soziale Segregation und Verlust von Biodiversität. Dass Bauen nicht gerade im besten Licht steht sobald Nachhaltigkeit das Thema ist, ist längst bekannt. Doch gar nicht mehr zu bauen ist wohl auch nicht die Lösung. Architektur kann auch Teil der Antwort dieser Probleme sein.
Am Donnerstag, 28. und Freitag, 29. November 2024 widmet sich der diesjährige Bauwelt Kongress den bestehenden und ungeahnten Möglichkeiten des Planen und Bauens. In fünf Veranstaltungsblöcken wird über Haltung, Verfahren, Schnittstellen und Transformation diskutiert. Wobei Planerinnen und Planer beweisen, dass durch die Suche nach Erweiterung selbst im Rahmen des Machbaren Lösungen, Ansätze und Ideen gefunden werden können.
Unter den Referent*innen befinden sich der Brüssler Landschaftsarchitekt Bas Smets, die Leiterin des Stadtplanungsamt Köln Eva Herr, der Münchner Architekt Florian Nagler, Felipe De Ferrari vom Architekturbüro Plan Común sowie der Kurator der Architekturbiennale Venedig 2025 Carlo Ratti.
Termin: Donnerstag, 28. November und Freitag, 29. November 2024
Ort: Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin
Die Teilnahme für die zweitägige Veranstaltung kostet 150 Euro. Um Anmeldung wird gebeten. Für Studierende, Abonnenten eines Bauverlag-Titels, Mitglieder des BDB und des Fördervereins Bundesstiftung Baukultur beträgt die Teilnahmegebühr 75 Euro. Die Kammern vergeben für die Teilnahme Fort- und Weiterbildungspunkte.
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