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18.10.2005

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Skulptural dynamisch

Baustart für Porsche-Museum in Stuttgart


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Mit der Aufstellung des Bauschildes wurde in Stuttgart-Zuffenhausen am 17. Oktober 2005 offiziell mit dem Bau des Porsche-Museums begonnen. Das Wiener Architekturbüro Delugan Meissl realisiert den Bau. Das Büro war im Februar 2005 aus dem entsprechenden Wettbewerb als Sieger hervorgegangen (BauNetz-Meldung vom 7. 2. 2005).

Delugan Meissl haben das Museum als große Skulptur entworfen, die der „Dynamik von Porsche Rechnung tragen“ soll sowie „Wissen, Glaubwürdigkeit und Entschlossenheit“ und „Mut, Begeisterung, Kraft und Unabhängigkeit“ verkörpere (Erläuterungsbericht).
Der Bau soll als ein losgelöster und monolithischer Körper wahrgenommen werden, der über dem Boden und dem Erdgeschossniveau zu schweben scheint. Die expressive, skulpturale Form werden den Porscheplatz neu bestimmen, lobte damals die Jury.

Die schrägen und schiefen Wände werden im Innern durch lange Rampen und Treppen aufgenommen. Die durch lange Treppenfluchten terrassierte Ausstellungsfläche ist introvertiert und erlaubt durch ihre ringförmige Anordnung vorteilhafte flexible Nutzungsmöglichkeiten.
Das Museum wird auch über einen Museumsshop, ein Besucher-Restaurant, eine Coffeebar sowie ein Exklusiv-Restaurant mit großer Dachterrasse verfügen. Das Gebäude kann damit auch für größere Veranstaltungen wie zum Beispiel Fahrzeugpräsentationen, Kundenveranstaltungen oder Pressekonferenzen genutzt werden.

Die Kosten für das neue Porsche-Museum, das 2007 eröffnet werden soll, belaufen sich auf rund 50 Millionen Euro.


 
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