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27.10.2014
Beton und Erinnerung
Baumeister-Architekturquartett in München
Die 12. Runde des Baumeister-Architekturquartetts wendet sich diesmal der Erinnerungskultur zu. Im Museum Ägyptischer Kunst stehen am kommenden Donnerstag drei unterschiedliche Münchener Projekte im Vordergrund, denen der Begriff Gedächtniskultur zugrunde liegt: Eines davon ist der Veranstaltungsort selbst. Die Diskussion soll sich nicht nur denkmalgeschützten Objekten, wie dem kürzlich vom Büro Raumstation zum Wohn- und Geschäftshaus umgebauten Hochbunker, sondern auch Neubauten zuwenden, deren Inhalte der Erinnerung gewidmet sind. Eine weitere Schnittstelle ist der Baustoff Beton:
- NS-Dokumentationszentrum München von Georg Scheel Wetzel Architekten, Berlin
- Hochbunker München von Raumstation, Starnberg bei München
- Staatliches Museum Ägyptischer Kunst – Hochschule für Fernsehen und Film in München von Peter Böhm Architekten, Köln
Zum Gespräch über Architektur und Vergänglichkeit treffen sich der Schriftsteller und SZ-Kolumnist Axel Hacke, BauNetz-Chefredakteurin Jeanette Kunsmann und der Architekt Stephan Braunfels mit dem als Moderator fungierenden Chefredakteur des Baumeister, Alexander Gutzmer.
Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2014, Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19 Uhr
Ort: Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, Gabelsberger Straße 35, München
Zum Thema:
www.baumeister.de
Das Museum und die Filmhochschule sowie mehr über den Baustoff im Baunetz Wissen Beton
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Hochbunker München, Raumstation
NS-Dokumentationszentrum München, Georg Scheel Wetzel
Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, Hochschule für Fernsehen und Film in München, Peter Böhm Architekten