Die Bundesstiftung Baukultur organisiert am Donnerstag, 21. und Freitag, 22. März eine Baukulturwerkstatt in Thüringen zum Thema „Städtebau und öffentliche Räume“. Öffentliche Räume als wichtige Orte des gesellschaftlichen Lebens anerkennend, widmet sich die zweitägige Veranstaltung der Frage, wie diese gestaltet werden sollen. Dabei geht es auch darum, wie zukunftsweisende städtebauliche Konzepte in der Praxis aussehen können.
Die Werkstatt startet am 21. März um 13 Uhr in der Bauhaus-Universität Weimar mit einem Auftakt von Rainer Nagel (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur), Heike Hanada (heikehanada_laboratory of art and architecture) und Marta Doehler-Behzadi (Geschäftsführerin IBA Thüringen). Anschließend gibt es einen Stadtrundgang durch die Siedlung am Horn mit Halt am neuen Bauhaus-Museum. Am Abend wird ein Bustransfer nach Erfurt zur Abendveranstaltung um 18 Uhr im Theater in Erfurt bereitgestellt. Am Freitag wird die Werkstatt in der Erfurter Fachhochschule fortgeführt. Dann werden die Eindrücke aus dem Weimarer Stadtrundgang diskutiert und um Vorträge ergänzt.
Termin: 21. und 22. März 2019
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Mensa am Park, Raum 201, Marienstraße 15b, 99423 Weimar; Theater Erfurt, Theaterplatz 1, 99084 Erfurt; Fachhochschule Erfurt, Haus 8, 2. OG, Campus Altonaer Straße 25, 99085 Erfurt
Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten. Die Baukulturwerkstatt wird von der Architektenkammer Thüringen als Fortbildung anerkannt.
Baunetz ist Medienpartner der Baukulturwerkstatt
Zum Thema:
www.bundesstiftung-baukultur.de
Auf Karte zeigen:
Google Maps