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27.11.2007
Börse mit Rettungsring
Baubeginn für Kohlhaas-Projekt in Shenzhen
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jdw | 28.11.2007 12:37 Uhr@LOG
..es gab keine einweisungen ins krankenhaus..nur kleinere verletzungen beim modellbau..das tempo war in der tat sehr hoch!
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martin | 28.11.2007 09:37 Uhr@LOG
Was Du nur hast....ist einem Freund von mir passiert...ist Alltag. Na was denkst Du, wie schnell der einen Laptop auf seinen Knien hatte!
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LOG | 27.11.2007 21:33 UhrChinesisches Tempo
Keine schlechte Leistung bei so einem Projekt in unter einem Jahr nach Wettbewerbsgewinn mit dem Bau zu beginnen.
Da hat OMA ein echt chinesisches Tempo vorgelegt. Hoffentlich mussten nicht wieder Interns wg. Überarbeitung ins Krankenhaus eingeliefert werden...
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alter | 27.11.2007 18:54 Uhran fatih
glaubt fatih an das gute im architekten?
auch in der uni gelernt?
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Fatih | 27.11.2007 17:10 UhrSchwebende Fassade als Display?
"Die Symbolik ist deshalb wichtiger als das Raumprogramm..." das hätte ich mal in der Uni sagen sollen..
wo ist aber denn die Symbolik geblieben?
Ja Geld regiert die Welt, ich hätte nicht gedacht, dass OMA das mitmacht?!
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Jan | 27.11.2007 16:18 UhrBö(r)se
Jenny Holzer stand wohl Pate für das "Display für aktuelle Börseninformationen" (Bild 3). Aus Kunst wird reine Ästhetik - ein oft benutztes Stilmittel zeitgenössischer Architektur.
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Maketheworldabetterplace | 02.02.2013 11:32 UhrÄsthetisch ...
... räumlich, programmatisch eher dürftig. Im Ansatz unterkomplex, im Ergebnis banal. Ist da mehr als die kindliche Begeisterung für große Volumen und unwirklich weite Auskragungen? In der subtil durchscheinenden Glasfassade stecken wohl große Anstrengungen - das gefällt mir am Rande auch, Aber darin können sich die Bemühungen eines Architekten nicht erschöpfen. OMAs Ansatz hat weder mit den Nutzern und Innenräumen zu tun, noch mit überlegt gestalteten städtischen Räumen. Das Gebäude soll als Fata Morgana wirken - im Nebel bei Morgengrauen, im Vorbeiflug aus dem Helikopter. Für mich ist das der reine Ästhetizismus.