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26.11.2010
Villa im Park
Baubeginn für André Poitiers in Düsseldorf
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pulver6 | 29.11.2010 21:01 Uhrmühle
Es "rastert" die Mühle am laufenden Band......klipp klapp......
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formalist | 29.11.2010 18:00 Uhrgruselig!
Sieht aus wie eine Sparkassen-Hauptverwaltung.
Das sind städtebauliche Vorstellungen der tiefsten 60er! Die Cecilienallee ist eine der am höchst frequentierten Straßen in Düsseldorf. Schallschutzriegel wäre hier das Thema gewesen, wie das hier abgerissen Rheinlandhaus - was nebenbei bemerkt dem jetzigen Gebäude zum Verwechseln ähnlich sieht.
Armes Land was diesen einfallslosen Mist als hohe Kunst der Architektur verkauft!
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Günther | 29.11.2010 13:54 UhrDüsseldorf macht sich!
sehr elegant, wird in 100 Jahren bestimmt auch noch stehen...
mal was angenehmeres als immer die gleichen Plastik-BunteRolläden-30xVersetzteFenster-Bauten
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Rasterfan | 29.11.2010 12:44 UhrWir werden siegen ...
Ja! Danke!
Ist doch mal wieder was klares ... und die Mieter wollen in so was arbeiten und sich präsentieren.
Bloß keine amorphe Schei ... mehr. Danke :)
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tzven | 27.11.2010 18:38 Uhrhey
was ist mit poitiers los? der war doch mal ein rocker??? jetzt sieht das aus wie gerber oder ähnliches...
wie schade...
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Conny | 26.11.2010 19:41 UhrAlles der gleiche Fassadenbrei
Berlin, München, Düsseldorf...Kleihues, Dudler, Chipperfield nun Poitiers...alles ein weisser Brei von hochformatigen schneeweissen Streifen oder Löchern. Dafür muss man studieren? Um Löcher auf Kuben zum 'mappen'?
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solong | 01.12.2010 08:32 Uhrkubaturen nicht nur texturen
... denken wirklich alle hier kommentierenden nur noch in texturen ??? fassadentexturen ansich machen noch lange keine gute architektur ... sie sind nur ein teil davon ... dies ist anscheinend im zeitalter der "renderfakes" völlig verloren gegangen ... entscheidender sind zunächstmal die kubaturen und deren beziehung zu einander ... also größenverhältnisse und wie die einzelnen körper auf einandertreffen ... die städtebauliche anordnung des entwurfes ist schlüssig und fügt sich gut ein ... allerdings dieses "rauslaufen" des niedrigeren baukörpers aus dem höheren ... schlicht unschön ... daher die wirkung von "alles ein brei" ... ein paar gutgemachte "trennfugen" würden ein wesentlich spannenderes ensembel geben ... schade das die proffessoren sich zurzeit anscheinend nur noch aus "tapetenmusterdesignern" generieren ...