Am Mittwoch, 27. August 1997, wurde in Berlin der Grundstein für das neue „Haus der Deutschen Wirtschaft“ gelegt. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hatten sich schon 1991 auf einen gemeinsamen Standort am Mühlendamm/Ecke Breite Straße in Berlin-Mitte geeinigt. Den geladenen Wettbewerb (1994) gewannen die Hamburger Architekten Schweger + Partner, die den Block in drei Teile zerlegten: DIHT am Mühlendamm, Wohnhaus an der Spree und Bürohaus mit Läden an der Breiten Straße. Der glasüberdachte Innenhof des Komplexes soll für Veranstaltungen genutzt werden. Ab Ende 1999 werden dann 525 Mitarbeiter auf 27.000 Quadratmetern Geschoßfläche arbeiten.

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