Er baut für die Kirche und für den Landtag. Er stammt aus Dresden, ging nach Köln und kam zurück in seine Heimat. Er gilt nicht nur dort als Spezialist für die komplizierte Balance zwischen Alt und Neu – auch wenn seine Handschrift in Dresden nicht jedem passt. Am 11. November wird in Frankfurt die erste große Ausstellung über den Architekten Peter Kulka eröffnet. Anlass für Peter Rumpf, den ehemaligen Bauwelt-Chefredakteur und langjährigen Kulka-Kenner, für ein Portrait dieses eigenwilligen Architekten.
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Special: Peter Kulka (PDF)