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26.02.2014
Noch mehr Estrel
Barkow Leibinger bauen höchstes Haus Berlins
7
ntaj | 28.02.2014 12:11 UhrKein Plan.
"Dass nach den Treptowers, dem Steglitzer Kreisel, der Pyramide Marzahn und dem BfA-Hochhaus in Wilmersdorf nun das nächste Gebäude der Berliner Höhen-Top-Ten an der Peripherie entsteht, wollte Lüscher allerdings nicht als Teil eines geheimen Hochhausplans verstanden wissen."
Noch offensichtlicher hätte diese Anmerkung von Frau Lüscher nicht zum Ausdruck bringen können, dass sie weder ein städtebauliches Konzept noch eine räumliche Strategie für Berlin hat. Mal wird ein Bebauungsplan hier geändert, ein Masterplan woanders verworfen, es entsteht mal was hier, mal was dort. Ganz so wie es der Investoren-"Zufall" nunmal will. Keine Diskussion darüber, ob ein Turm an dieser Stelle städtebaulich Sinn macht, oder wie sich dieses Gebiet in Zukunft entwickeln könnte. Dass sich Buschkowsky kaum vor Begeisterung halten kann, sollte uns stutzig machen. Aber gut, wer will schon Veränderung...
6
Dipl. Ing. | 27.02.2014 13:59 Uhrschneider + schumacher sind..
...mal wieder auf der Suche nach Ihrem Stil
5
Andrea Palladio | 27.02.2014 09:59 UhrWettbewerb
Das ist doch eine reine Farce. Warum macht man so einen Wettbewerb nicht öffentlich? Warum lädt man die immer gleich Namen ein? Warum kommen da die immer gleichen abgestandenen Ideen heraus? Warum hat keiner der Teilnehmer sich intensiver mit dem Sockel auseinandergesetzt, immerhin der Teil, den die späteren Benutzer vor Allem erleben werden, und immer nur Aufhübschung des Schaftes betrieben?
4
der berner | 27.02.2014 05:52 Uhrsollen / dürfen
sehr schön
den Turm am alex hätten sie mal auch machen ... sollen / dürfen
1. Preis: Barkow Leibinger, Berlin
2. Preis: schneider schumacher, Frankfurt am Main
3. Preis: Meixner Schlüter Wendt, Frankfurt am Main
Bildergalerie ansehen: 42 Bilder
8
Thomas M. Krüger | 10.03.2014 17:45 UhrEstrel I im Schatten
Zunächst mal vielen Dank, Frau Lüscher, Herr Buschkowsky, dass es hier überhaupt einen Wettbewerb gegeben hat. Dafür muss man heute ja schon dankbar sein (obwohl es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte).
Beim Vorgänger-Bau, dieser ungeschlachten Riesenrutsche, gab es den ja wohl nicht.
Ein weiterer Verdienst des neuen Hochhauses in Neukölln ist es nämlich, dass der "Altbau" in seiner penetranten Dominanz jetzt (etwas) in den Schatten gestellt wird.