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04.06.2014
Torfbrandziegel am Ortsrand
Bank-Verwaltungssitz in Trittau bei Hamburg
Trittau ist eine Gemeinde im Kreis Stormarn östlich von Hamburg. Hier hat die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln in einem Gewerbegebiet am Ortsrand ihren neuen Verwaltungssitz errichtet. Der Entwurf stammt von dem Büro KBNK Architekten, Hamburg, das im Jahr 2012 den ersten Preis in einem Gutachterverfahren belegt hatte.
Der scharfkantige, polygonale Baukörper stellt ein ungewöhnliches Bauprojekt für Trittau dar. Es orientiert sich mit seinen unterschiedlich geneigten Dachflächen an den für das Ortsbild typischen Dächern und interpretiert sie neu, so die Architekten.
Ein Einschnitt an der Nordseite markiert den Haupteingang in der grundsätzlich geschlossenen Gesamtform. Inspiriert durch ländliches Bauen und ortstypische Materialien, haben die Architekten den gesamten Baukörper mit rotbraunen Torfbrandziegeln verkleidet.
Im Gegensatz zur winkligen Fassade ist die Aufteilung der Büros im Inneren ökonomisch gerastert und kann flexibel umgestaltet werden. Neben den hell gestalteten Büros der etwa 70 Mitarbeiter befinden sich im Gebäude auch Räume mit größerem Besucherverkehr wie Foyer, Konferenzräume, Vorstandsbereich und Mitarbeiterraum. Große Glasflächen verbinden den Innen- mit dem Außenraum.
Das als Nullenergiehaus ausgelegte Gebäude hat Gebäude hat eine Bruttogrundfläche von 2.675 Quadratmetern und hat 6,1 Millionen Euro gekostet.
Fotos: Dorfmüller Kröger Klier, Hamburg
Der scharfkantige, polygonale Baukörper stellt ein ungewöhnliches Bauprojekt für Trittau dar. Es orientiert sich mit seinen unterschiedlich geneigten Dachflächen an den für das Ortsbild typischen Dächern und interpretiert sie neu, so die Architekten.
Ein Einschnitt an der Nordseite markiert den Haupteingang in der grundsätzlich geschlossenen Gesamtform. Inspiriert durch ländliches Bauen und ortstypische Materialien, haben die Architekten den gesamten Baukörper mit rotbraunen Torfbrandziegeln verkleidet.
Im Gegensatz zur winkligen Fassade ist die Aufteilung der Büros im Inneren ökonomisch gerastert und kann flexibel umgestaltet werden. Neben den hell gestalteten Büros der etwa 70 Mitarbeiter befinden sich im Gebäude auch Räume mit größerem Besucherverkehr wie Foyer, Konferenzräume, Vorstandsbereich und Mitarbeiterraum. Große Glasflächen verbinden den Innen- mit dem Außenraum.
Das als Nullenergiehaus ausgelegte Gebäude hat Gebäude hat eine Bruttogrundfläche von 2.675 Quadratmetern und hat 6,1 Millionen Euro gekostet.
Fotos: Dorfmüller Kröger Klier, Hamburg
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