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03.04.2020
Neue Auszeichnung
BDA-Regionalpreis Oberbayern ausgelobt
Über Oberbayern – unter diesem Titel ruft der Bund Deutscher Architekten BDA, Kreisverband München-Oberbayern, 2020 erstmals einen regionalen Architekturpreis aus. Es überrascht nicht, dass dabei neben der Landeshauptstadt München der Fokus vor allem auf den ländlichen Räumen liegen wird. Die reiche Kulturlandschaft soll in ihren unterschiedlichen Planungsregionen und deren jeweils eigenen, baukulturellen Traditionen und Besonderheiten abgebildet und für eine breite Öffentlichkeit erlebbar werden.
Die Auslobung fällt in eine Zeit, in der wegen der Corona-Krise die zunehmende Verstädterung vor bisher ungekannte Probleme gestellt und in der Fachwelt ganz neu hinterfragt wird. Welche Antworten der Architektur für die Stadt-Land-Thematik gewinnen in Zeiten einer globalen Pandemie an Bedeutung, welche Modelle bieten resiliente Alternativen? Derlei Fragen können dabei bestimmt nicht mehr außen vor bleiben.
Preiswürdige Kandidaten sind Bauwerke, Gebäudegruppen und realisierte städtebauliche Planungen. Die Jury vergibt insgesamt fünf Preise – je einen für die Regionen Ingolstadt, München, Oberland, Südostbayern sowie die Landeshauptstadt München – und insgesamt 20 Anerkennungen. Außerdem kann ein Sonderpreis für junge Architekt*innen bis 40 Jahre vergeben werden. Die Jurymitglieder sind Sven Matt von Innauer Matt (Bezau), Guobin Shen von Atelier Kaiser Shen (Stuttgart) und Laura Weißmüller, Architektur-Redakteurin der Süddeutschen Zeitung. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Maria Els, Regierungspräsidentin von Oberbayern.
Der Preis richtet sich an alle Architekt*innen und Bauherr*innen im In- und Ausland, die in den letzten fünf Jahren (Stichtag 1. April 2016) ein Projekt im Regierungsbezirk Oberbayern fertiggestellt haben. Die Bewerbung ist bis zum 4. September 2020, 12 Uhr über die Website www.ueberoberbayern.de möglich. Über Oberbayern wird fortan alle drei Jahre – an Bauherren und Architekten gemeinsam – vergeben und soll auch dazu beitragen, den Dialog zwischen den verschiedenen am Baugeschehen beteiligten Akteuren und der interessierten Öffentlichkeit zu fördern. (stu)
Die Auslobung fällt in eine Zeit, in der wegen der Corona-Krise die zunehmende Verstädterung vor bisher ungekannte Probleme gestellt und in der Fachwelt ganz neu hinterfragt wird. Welche Antworten der Architektur für die Stadt-Land-Thematik gewinnen in Zeiten einer globalen Pandemie an Bedeutung, welche Modelle bieten resiliente Alternativen? Derlei Fragen können dabei bestimmt nicht mehr außen vor bleiben.
Preiswürdige Kandidaten sind Bauwerke, Gebäudegruppen und realisierte städtebauliche Planungen. Die Jury vergibt insgesamt fünf Preise – je einen für die Regionen Ingolstadt, München, Oberland, Südostbayern sowie die Landeshauptstadt München – und insgesamt 20 Anerkennungen. Außerdem kann ein Sonderpreis für junge Architekt*innen bis 40 Jahre vergeben werden. Die Jurymitglieder sind Sven Matt von Innauer Matt (Bezau), Guobin Shen von Atelier Kaiser Shen (Stuttgart) und Laura Weißmüller, Architektur-Redakteurin der Süddeutschen Zeitung. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Maria Els, Regierungspräsidentin von Oberbayern.
Der Preis richtet sich an alle Architekt*innen und Bauherr*innen im In- und Ausland, die in den letzten fünf Jahren (Stichtag 1. April 2016) ein Projekt im Regierungsbezirk Oberbayern fertiggestellt haben. Die Bewerbung ist bis zum 4. September 2020, 12 Uhr über die Website www.ueberoberbayern.de möglich. Über Oberbayern wird fortan alle drei Jahre – an Bauherren und Architekten gemeinsam – vergeben und soll auch dazu beitragen, den Dialog zwischen den verschiedenen am Baugeschehen beteiligten Akteuren und der interessierten Öffentlichkeit zu fördern. (stu)
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