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13.04.2011
Bahnbrache Köln-Mülheim
BDA-Montagsgespräch in Köln
Die Brache des ehemaligen Güterbahnhofs Mülheim ist zu einer Projektionsfläche für unterschiedliche, konkurrierende Zukunftsszenarien geworden. Im Verlauf einer nunmehr zehnjährigen Planungsgeschichte sind immer wieder unterschiedliche, teilweise konkurrierende oder einander widersprechende Visionen für diese Fläche ins Gespräch gebracht worden. 2001 wurde diese Mischung in einen Planungsgerüst zusammengefasst, das als Grundlage für einen 2002 ausgelobten Wettbewerb diente. Den konnte die Kölner AG Büder und Menzel mit Busmann und Haberer für sich entscheiden (siehe BauNetz-Meldung vom 25. September 2009). In der Folge wurde die Planung jedoch aufgrund abweichender Vorstellungen des Grundstückseigentümers und geänderter stadtplanerischer Zielvorstellungen der Stadt verworfen.
Im kommenden BDA-Montagsgespräch soll das neue städtebauliche Entwicklungskonzept erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Diese städtische Planung soll in Hinblick auf Umsetzung, die Einbindung in eine planerische Strategie für das rechtsrheinische Köln, sowie im Zusammenhang mit dem laufenden Programm „Mülheim 2020“ diskutiert werden. Auf dem Podium sitzen:
- Engelbert Becker, Nachbarschaft Köln-Mülheim-Nord e. V.
- Norbert Fuchs, Bezirksbürgermeister Köln-Mülheim
- Olaf Geist, Regionalleiter Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
- Bernd Steitberger, Dezernent für Planen und Bauen der Stadt Köln
Das Gespräch wird moderiert von Reinhard Angelis und Aysin Ipekci, beide Vorstand BDA Köln
Termin: Montag, 18. April 2011, 19:30 Uhr
Ort: Domforum, Domkloster 3 , 50667 Köln
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