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28.03.2019

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Youssef Tohme in Bukarest

BAUNETZWOCHE#532


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  • Dossier: Die Geschichte des privaten Kunstmuseums MARe in Bukarest erzählt von Bürgerkrieg, Globalisierung, Diktaturen und zeitgenössischer Kunst. All das hat zu einem seltsamen, schwarzen Gebäude voller verwinkelter Räume geführt. In ihm wird eine Geschichte sichtbar, wie sie nur unsere Gegenwart zu schreiben vermag.

  • Mehr Licht: Dunkel erschien der Berliner Gropius-Bau, die Fenster und Glasflächen waren bisher mit dunklen Folien verklebt. Doch die neue Direktorin Stephanie Rosenthal wollte ein Museum, das zum Diskutieren einlädt. Dafür hat sie im Haus nach Plänen von Andreas Lechthaler Architecture einiges umgestalten lassen.

  • Ostmoderne: Sensation in Potsdam. Hasso Plattner will das marode Terrassenrestaurant Minsk am Brauhausberg kaufen und zum Kunstmuseum umbauen lassen.


Bild: Neubau des MARe in Bukarest. Foto: Cosmin Dragomir


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