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21.06.2018
#515BAUNETZ
WOCHE
Im Einsatz für die Ostmoderne
In dieser Ausgabe:
- Dossier: Sie wollen die Zeugnisse der sogenannten Ostmoderne retten, jener Bauten, die zu DDR-Zeiten entstanden sind und denen aus ihrer Sicht zu wenig Wertschätzung entgegengebracht wird. Karin Berkemann, Marco Dziallas, Mark Escherisch und Martin Maleschka waren zwischen 6 und 16 Jahre alt, als die Mauer fiel. Heute engagieren sie sich für den Erhalt der Gebäude, mit denen sie aufgewachsen sind. Was treibt sie an?
- Ambitionen: Dass sich der US-Rapper Kayne West gerne auch mal gestalterisch betätigt, ist schon ein paar Jahre bekannt. Mit seiner Firma Yeezy Studio will er der größte Immobilienentwickler aller Zeiten werden und nun auch unter die Fertighaushersteller gehen. Erste Renderings wurden bereits veröffentlicht. Und damit das ganze Aufmerksamkeit erregt, bezeichnet er sein Projekt vorsorglich als „Low Income Housing“.
- Back to Basics: Auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein steht die ein oder andere architektonische Extravaganz herum. Nun ist etwas ganz Profanes hinzugekommen: Ein Blockhaus des Künstlers Thomas Schütte mit nur allzu beruhigendem Inhalt.
Bild: Das Schwanenfoto entstand 2005 in Eisenhüttenstadt, der ersten sozialistischen Planstadt der DDR. Der Fotograf Martin Maleschka verbrachte in diesem Wohnkomplex einen Teil seiner Kindheit, Foto von Martin Maleschka
Zum Thema:
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