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23.06.2016

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Weiche Grenzen: Johanna Meyer-Grohbrügge

BAUNETZWOCHE#457


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  • Dossier: Was macht eigentlich June 14? In Berlin-Schöneberg planen sie gerade eine Baugruppe; in Berlin-Mitte hat Johanna Meyer-Grohbrügge soeben für Julia Stoschek das ehemalige tschechische Kulturinstitut an der Leipziger Straße in einen temporären Ausstellungsort für Videokunst umgebaut. Ein Gespräch über Fehler, Vorhänge und weiche Grenzen

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Titelbild: Johanna Meyer-Grohbrügge, Foto: Anikka Bauer


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

9

Florian | 28.06.2016 09:30 Uhr

"Johanna Meyer-Grohbrügge"

Why not?

um mal mit der letzten Ausgabe zu antworten. Hoffe nur, als nächstes kommt nicht Arno Brandlhuber, liebe Redaktion, das wäre zu einfach

8

W.P. | 27.06.2016 14:58 Uhr

@Klaus

Es gibt viele Architekten, die einmal bei irgendwelchen "Stars" gearbeitet haben und danach Projekte realisieren, die aus dem illustren Familien- oder Freundeskreis erwachsen sind. Man könnte das mit Wohlstandsakquise umschreiben.

Andere machen sich einen Namen , indem sie Wettbewerbe gewinnen oder visionäre Ideen publizieren.

Bei June 14 sorgt offenbar der Auftraggeber für den Glamfaktor, sei es eine Brücke für Thomas Demand, Farben für Georg Diez oder ein Vorhang für Julia Stoschek.

Vielleicht muss dann tatsächlich der Feminismus herangezogen werden, um aus der Arbeit noch ein Thema zu machen. Warum Frauen, dann mit einem überproportional großen Bildanteil bedacht werden, bedient letztlich doch dann erst Recht das Klischee, das man überwinden möchte.
Bitte das nächste Mal die StylistIn erwähnen.

7

Klaus | 25.06.2016 11:03 Uhr

Titelstory

Die Diskussion beweist: Ist eine Titelstory in der Baunetzwoche wert. Zumal sich hier interessanterweise nur Männer beschweren

6

Gordan Dubokovic | 24.06.2016 18:15 Uhr

Konsumterror!

Ich habe wirklich gerne etwas vom deutschen Nachwuchs gelesen, der ja nie wirklich eine Chance bekommen kann, wenn man die ganzen Kommentare liest. Konsumieren, und dann rumstänkern - es nervt!

5

A. Hendrikson | 24.06.2016 16:04 Uhr

Nur heiße Luft!!!

Was ist das für ein Support?! Und Support für was eigentlich nicht? Ein Projekt, das man nicht wirklich gezeigt bekommt und recht trivial ist. Für einen Bau der erst noch gebaut werden muss, aber nicht sonderlich gezeigt wird?
Jooooah, und die beiden haben 5 Jahre für Sanaa gearbeitet, das ist mittlerweile bekannt, aber darüberhinaus ... so what?!? Anstatt dieser Highsociety Sprößlinge, die scheinbar alles und nichts verwursten, bringt doch lieber etwas über eine junge Generation, die etwas schafft bzw Inhalte transportiert.
Nett anzuschauen, aber mir wird so furchtbar langweilig!

4

T.D. | 24.06.2016 14:58 Uhr

Erstaunlich

Das einzig wirklich Erstaunliche, was June 14 auszeichnet, ist die Fähigkeit, durch Namedropping anderer Persönlichkeiten im Gespräch zu bleiben.

3

Andrea Palladio | 24.06.2016 14:17 Uhr

@D. Konrad

Vielleicht ist es ja der Sinn eines Magazins, auch eines Onlinemagazins, Sie auf etwas aufmerksam zu machen, das Sie noch nicht kennen.

Ansonsten können Sie ja gerne einmal wieder in den Keller gehen und die Oeuvres Complètes entstauben.

2

Lars K | 24.06.2016 12:41 Uhr

Fünf-Minuten-Terrine

hihi. Da fiel mir ein, dass die 2012 schon mal ein sensationelles Interview mit der deutschen Vogue hatten:.

Wenn man nun die Baunetzwoche liest könnte man denken, so viel ist seitdem eigentlich nicht passiert.

Warum sind die denn nun eigentlich wichtig?

1

D. Konrad | 23.06.2016 17:27 Uhr

...Meyer wer?

Die fehlende Substanz wird durch Portraits ersetzt.
Ist das wirklich eine Titelstory der Baunetzwoche wert?

 
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