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- Der deutsche Künstler Hannsjörg Voth muss ein bisschen verrückt sein: Er hat 25 Jahre in der marokkanischen Wüste gelebt und dort faszinierende Groß-Kunstwerke aus Stampflehm errichtet. Eigentlich sollten sie zerfallen – doch jetzt setzt sich Voth für ihre Erhaltung ein: Termiten und Touristen zerstören die Bauten schneller als gedacht.
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Kommentare
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rauke rübenstrauch | 23.05.2011 17:49 Uhrkritik
ich kann mir nicht helfen, aber ich finde diese skulpturen nicht gut. sie zitieren mir doch arg mysthische figuren früher zivilisationen. da sie ohne weiteren inhalt bleiben, ist das für mich reine esoterik.
große geste für kleinen inhalt: nie gut, weder in der architektur noch in der kunst.