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10.09.2010

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Reclaim – Bahrains Biennalebeitrag

BAUNETZWOCHE#190


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  • So muss ein Biennalebeitrag aussehen: Bahrains „Reclaim“ über die sozialen Folgen der Landgewinnung an den Küsten war sensationell, der Goldene Löwe verdient. Grund genug, diesen Beitrag in dieser BAUNETZWOCHE ausführlich zu zeigen. Mit einem Artikel der Berliner Architekturkritiker Ilka und Andreas Ruby, einem Interview mit der bahrainischen Kuratorin Noura Al-Sayeh und den wunderbaren Fotos von Camille Zakharia – und vielem mehr.

  • Außerdem: Expeditionen in Ästhetik und Nachhaltigkeit, ausgerechnet in Berlin-Wedding.

  • Und wir verraten es heute schon: Die Zukunft ist ein Sandwich.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

3

Wed Ding | 14.09.2010 14:16 Uhr

danke!

Danke! Auch ich habe nach ihrer Empfehlung die Expedition in den Wedding unternommen und nicht bereut – Zur Nachahmung Empfohlen. Und ich würde gerne noch hinzufügen, dass der Katalog wunderbar und äußerst empfehlenswert ist!

2

Solid Gold | 13.09.2010 09:16 Uhr

tzven?

?? Nanu? Ein seltsamer Kommentar zum Text über Bahrain, dass sich offensichtlich sehr genau und kritisch mit der Entwicklung seiner Küste auseinander setzt. Da braucht es scheinbar keinen „tzven“ mehr, der das noch einmal betont... die westlichen Kommentatoren müssen derzeit vor allem lernen, die MEnschen in den Ländern Asiens oder im Nahen Osten ernst zu nehmen. Es ist keineswegs so, dass die dort die Architektur und die Städte, die westliche Verfasser dort abladen, freudig begrüssen oder auch nur kritiklos hinnehmen – traut der Bevölkerung dort mal mehr Verstand zu.

1

tzven | 10.09.2010 20:49 Uhr

post-oil-city?

diese ganze up and coming naher-osten-metropolen sehen doch alle gleich aus. anonym und total überzogen. und in ein paar jahren, wenn das öl weg ist, dann geisterstädte. die holen das nach, was im westen in der post-WW2-zeit passiert ist, nicht anders als in china. ob das dann immer architektur ist, bleibt abzuwarten, auch da eine parallele.

 
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