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20.02.2009

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Architektur in der Antarktis

BAUNETZWOCHE#115


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30 Meter dickes Eis, ständige Winde, minus 80 Grad Celsius, 90 Prozent der Fläche völlige Vereisung. Die extremste Wüste der Welt. Gerade hat Belgien hohe Maßstäbe gesetzt und eine umweltfreundliche Polarstation am Südpol eingeweiht. Und Deutschland setzte gestern ingenieurtechnisch noch einen drauf: Die neue Polarstation des Alfred-Wegener-Institutes hat Hydraulik-Stützen. Das Forschungs- und Wohngebäude stemmt sich selbst aus dem Eis. Mehr über die neue Umweltverträglichkeit, ungeahnte Beinfreiheit und den Versuch, polare Forschungsstationen architektonisch zu gestalten, in der BAUNETZWOCHE#115.


Zum Thema:

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Kommentare
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1

Juriken | 20.02.2009 17:46 Uhr

Wow...

wenn Ufos eckig wären, würde ich denken, es ist eins gelandet.
Interessante, futuristische Architektur. Schade, dass man hier nicht so viel Platz hat, würde sich in Deutschland auch gut machen.

 
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