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10.12.2013
James Bond in Maastricht
Auto-Wohnhaus von Wiel Arets
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Herr Sander | 11.12.2013 11:10 UhrNicht nur eine Bühne
Reich-arm, schön-hässlich, böse-gut Beton-Ziegel...Diese Gegensätze machen es irgendwie toll, absurd - und dennoch anziehend. Ein Film oder so ähnlich....
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Max | 11.12.2013 11:01 UhrZynisch?
Ja, sind sie! Aber ich auch!
Das Haus öffnet Sozialneid und potentiellem Einbruch aber auch Tür und Tor. Ob das sensibel und stadtverträglich ist, bleibt abseits allen Neids diskussionsfähig.
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auch ein | 11.12.2013 10:50 Uhrarchitekt
@thomas:
ja du bist sozzialromantiker, das mit dem neid ist selbst zu erforschen....
so ein haus baut man halt nicht mit einem budget eines sozialen wohnungsbaus....
und warum nicht in der stadt ?
die letzthin hier vorgestellte villa auf dem flachen land mit der garage ebenfalls für einen autoliebhaber ist die alternative dazu.
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Thomas M. Krüger | 10.12.2013 18:31 Uhrdie Schönen und Reichen
ein schönes Haus, wahrlich geeignet für den nächsten James Bond.
Aber irgendwie bleibt da ein bitterer Geschmack.
Für die Reichen und Schönen und ihre 27 Aston Martins mitten in der Stadt ein solches Haus zu bauen, ist irgendwie doch keine recht Kunst - oder bin ich einfach ein neidischer Sozialromantiker....?
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Andreas K. aus HH | 07.01.2014 23:27 UhrAbgesehen von Geld und Inspiration gehört dazu der Mut...
.. des Architekten, des Bauherrn der Genehmigungsbehörde und nicht zuletzt die Toleranz der Nachbarn. Dafür Respekt !