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09.02.2018

Driftende Bauten

Ausstellungseröffnung in Fürth


200 Jahre eigenständig –  die mittelfränkische Stadt Fürth feiert in diesem Jahr ihre Unabhängigkeit. Ein Schwerpunkt des Jubiläumsjahres ist die Auseinandersetzung mit Architektur und Urbanität. In diesem Rahmen eröffnet am Freitag, 9. Februar 2018 die Ausstellung Driftende Bauten in der Kunst Galerie Fürth

(Un)mögliche Architektur soll hier gezeigt werden. Losgelöst von jeglichem Realisierungsgedanken, frei von Zweck und Vernunft, bietet die Kunst Galerie ausgewählten Künstlern Raum für Architekturutopien und -dystopien. Darunter: die surrealen Bilder des Berliner Malers Roland Boden, die science-fiction-artigen Collagen des Genter Fotografen Filip Dujardin und die groteske Skulpturen des als GODsDOGs bekannten Künstlerpaars Britta und Ron Helbig aus Berlin. Neben potemkinschen Gebäudekulissen und neurotischen Häusern von Fredder Wanoth zeigt Thomas Virnich bizarre, bemalte Bronze- und Keramikskulpturen und Joachim Manz Architekturminiaturen aus Feinbeton. Eine Neuinterpretation von heimatlichen architektonischen Elementen zeigen die kühlen Renderings von Philipp Schaerer.

Eröffnung:
Freitag, 9. Februar 2018, 19 Uhr
Ausstellung: 10. Februar bis 25. März 2018
Ort: Kunst Galerie Fürth, Königsplatz 1, 90762 Fürth

Zur Ausstellung „Driftende Bauten“ liegt ein Katalog vor (Hardcover, 72 S., Text Ludwig Seyfarth).


Zum Thema:

www.fuerth.de


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