International Style-Einheitsbrei? Das gibt es nicht bei be baumschlager eberle. Das österreichische Architekturbüro unterhält zehn Filialen, verteilt über Europa und Asien. Egal ob in Hamburg, Hongkong, Hanoi oder ihrem neuen Stammsitz Lustenau, wo sie kürzlich ein selbstgebautes Bürohaus beziehen konnten – bei Baumschlager Eberle entstehen Lösungen, sie sich im sozialen und kulturellen Kontext des Entstehungsortes bewähren. Genau diese Bürophilosophie ist Thema der Ausstellung, am Freitag nächster Woche in der Berliner Galerie Aedes eröffnet wird.

Unter dem Titel „Vom Wissen über den Ort“ zeigt die Architekturgalerie in der  Christinenstraße sieben ausgewählte Projekte von Baumschlager Eberle, die mit dem Ziel entstanden sind, „Orte zu optimieren oder neu zu schaffen, die dann so entwickelt werden, dass die Nutzer sich mit der räumlichen Intervention für das Projekt identifizieren können.“

Am Eröffnungstag findet um 16.30 Uhr ein Werkgespräch statt. Zur Eröffnung sprechen neben Galeriegründerin Kristin Feireiss auch Matthias Böttger und Dietmar Eberle.

Werkgespräch: Freitag, 31. Januar 2014, 16.30 Uhr
Eröffnung: 31. Januar 2014, 18.30 Uhr
Ausstellung: 31. Januar bis 13. März 2014, Di-Fr 11 bis 18.30 Uhr, Sa-So 13 bis 17 Uhr
Ort: Aedes am Pfefferberg, Christinenstraße 18-19, 10119 Berlin

Zum Thema:

www.aedes-arc.de

Das Bürohaus 2226 von Baumschlager Eberle im Baunetz Wissen Mauerwerk.

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Zu den Baunetz Architekt*innen:

Baumschlager Eberle Architekten

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