Die japanische Landschaftsarchitektin Itsuko Hasegawa studierte Architektur an der Kanto Gakuin Universität in Yokohama und war von 1969 – 71 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Architekturfakultät des Tokyo Institute of Technology tätig. 1971 eröffnete sie ihr eigenes Büro IHA (Itsuko Hasegawa Atelier) in Tokyo, das zahlreiche private wie öffentliche Bauten in Japan und im Ausland plante und ausführte; darunter das Suzu City Performing Arts Center, das Niigata Performings Arts Center oder das Yamanshi Fruits Museum.
Hasegawa beschäftigt sich intensiv mit dem Bezug von Landschaft und Architektur. Dabei spielt das Prozesshafte und die konstante Veränderung in der Beziehung von Mensch, Architektur und Landschaft eine große Rolle.
Natürliche und künstliche Raumkonzepte und -rhythmen werden erforscht, um landschaftsarchitektonische Zusammenhänge zu erfassen. In ihrem Vortrag, den sie bei der Ausstellungseröffnung hält, wird sie einige ihrer neuesten Bauten und Projekte präsentieren.
Eröffnungsvortrag: 3. August 2009, 20 Uhr
Ausstellung: 4. August bis Freitag, 28. August 2009, Di-Fr 14-19 Uhr
Ort: Raum für Architektur im Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, A – 5020 Salzburg
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tokyo | 03.08.2009 07:49 Uhrberlin
vielleicht solltest du bei deiner analyse die werke der anderer japanischer architekten hasegawas generation konsultieren und was die zu der zeit gebaut haben.