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25.01.2010
Land Lines
Ausstellung in Berlin über Häfner/Jiménez
Linien sind für Landschaftsarchitekten ein wesentliches Gestaltungselement. Sie werden als Erschließung, als Begrenzung, eben einfach zur Strukturierung der Landschaft genutzt: In Form von Kanälen, Wegen, Mauerkanten, Schallschutzwänden, Schneisen und Sichtachsen nehmen sie Gestalt an. Die Kuratoren von AedesLand in Berlin haben sich die Linienentwürfe des Landschaftsarchitekturbüros Häfner/Jiménez vorgenommen und die Ausstellung „Land Lines“ darum gestrickt.
Aus der Ausstellungsankündigung: „In den Projekten des Büros werden Linien als konstituierendes Element mit ungewohnter Deutlichkeit und Schärfe als Trennungslinie, aber auch als verbindendes Element zwischen Wasser und Land, zwischen Natur und Kultur und zwischen innen und außen eingesetzt. Als bauliches Element inszeniert sie besondere Orte, während Landschaft unberührt bleibt.“
AedesLand zeigt die gebauten Freiräume von Winfried Häfner und seinem Team und ihren Umgang mit Linien in der Landschaft: an Berliner Wasserkanten, einem Schallschutzwall in Wolfsburg, der Neugestaltung des verlorenen Zentrums von Staßfurt und in der Leipziger Peripherie sowie die in der Planungsphase befindlichen Projekte am Hafen Leipzig und dem „Energieberg Georgswerder“ in Hamburg-Wilhelmsburg.
Ausstellung: 29. Januar 2010 bis 8. April 2010, Mo-So 10-20 Uhr
Eröffnung: 29. Januar 2010
Ort: AedesLand, Else-Ury-Bogen 600-601, 10623 Berlin
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