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24.03.2011

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Am Schinkelplatz

Ausstellung in Berlin


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Eine Ausstellung in der Werkbundgalerie Berlin stellt den umstrittenen privaten Bebauungsvorschlag für das Areal Am Schinkelplatz/Niederlagstraße vor. In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Grundstück, auf dem einst Karl Friedrich Schinkels Bauakademie stand, fehlte dem Land Berlin für den Wiederaufbau bislang das Geld. Die Ausstellung „Bauen und Wohnen am Schinkelplatz“ soll die öffentliche Auseinandersetzung mit der Stadt und ihrer Gestalt beflügeln und dazu Argumente liefern.

Zur Eröffnung der Ausstellung sprechen:

  • Gerwin Zohlen (Begrüßung)
  • Paul Kahlfeldt
  • Bernd Albers

Die gleichnamige Publikation dazu ist im Jovis-Verlag erschienen. Diese ist gleichzeitig auch eine Referenz an den 125. Geburtstag des Werkbundmitglieds und seinerzeitigen Vorsitzenden Ludwig Mies van der Rohe – sein Geburtstag sowie der abgeschlossene Umbau der Galerieräume in der Goethestraße sollen im Rahmen der Ausstellungseröffnung gefeiert werden.

Eröffnung: 27. März 2011, 17 Uhr
Ausstellung: 28. März bis 15. April 2011, Mo-Fr 15-18 Uhr
Ort: Werkbundgalerie, Goethestraße 13, 10623 Berlin-Charlottenburg


Zum Thema:

www.werkbund-berlin.de


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

4

vermeer | 12.04.2011 17:16 Uhr

Regierungsbaumeister Schinkel lehnt Machwerkbebauung ab

Diesen vordergründigen Billiginvestor-Historismus hätte sich Schinkel verbeten - schon wegen der ahnungslos beliebigen Kombinatorik historischer Stilversatzstücke - die Verfasser sollten - wenn sie sich selbst ernst nehmen wollen - noch ein Baugeschichtsstudium nachlegen.
Dem Grund nach tun diese Machwerke rein nichts zur Sache - hoffentlich wird nichts davon gebaut und Schinkels stets frischem Geist entsprechend heutige Lösungen gefunden.

3

Martin | 27.03.2011 23:01 Uhr

Sieht doch schön aus

Eine freundlich angenehme Bebauung ohne peinliche Sensationen. Architekten mögen so was natürlich nicht, aber endlich mal keine hässlichen Architekten-Exzesse. Man kann nur hoffen, dass das auch gebaut wird.

2

Rokel | 25.03.2011 11:54 Uhr

Umdrehen.

Das Umdrehen im Grab geht nicht so einfach. Ist einfach zu beengt. Beide zusammen würden einfach und radikal bauen.

1

Albert | 24.03.2011 17:04 Uhr

so was

mies würde sich im grabe rumdrehn und schinkel sowieso

 
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