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22.02.2010

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Wohnen an ungewöhnlichen Orten

Ausstellung aus NRW kommt nach Mainz


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Bereits im April 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen zwölf Wohnprojekte preisgekürt, die unter dem Titel „Wohnen an ungewöhnlichen Orten“ die „Umnutzungen von Nichtwohngebäuden“ im Rahmen der Aktionsplattform „NRW wohnt“ zum Thema machten. Die Ausstellung mit 12 Preisträgern und 29 weiteren Projekten wird nun in Mainz gezeigt.

„Inspirierende Beispiele aus Nordrhein-Westfalen zeigen, dass Wohnen durch innovative und kreative Planung in nahezu jedem Bauwerk möglich ist. Die Umnutzung von brachgefallenen Gebäuden zu Wohnzwecken bewirkt vielfach eine Reparatur und Revitalisierung vernachlässigter Stadtquartiere, sendet belebende Impulse in den Wohnungsmarkt und ist insgesamt eine Bereicherung für die Baukultur.“
Mit „Wohnen im Supermarkt“, „Wohnen im Kaufhaus“, „…im ehemaligen Trocken- und Pressenhaus“, in einem „Penthouse auf dem Hochbunker“, „Umnutzung einer Schule“ oder  „Umbau einer Wasserburg zu Wohnzwecken“ sind nur einige Beispiele aus den 41 Wohnlösungen genannt. Eine ausführliche Broschüre zu den Projekten liegt zum Mitnehmen bereit.

Dass es solche Wohnhäuser auch in Rheinland-Pfalz gibt, zeigt die Veranstaltung „Donnerstag-Forum Baukultur“ am 25. Februar. Vorgestellt werden beispielsweise Loftwohnungen in Speyer, die in einer 1997 aufgegebenen, denkmalgeschützten Kaserne der Jahrhundertwende untergebracht sind.

Ausstellung „Wohnen an ungewöhnlichen Orten“, 19. Februar bis 26. März 2010, Di-Fr 9-12.30 Uhr, Fr 14-18 Uhr
Eröffnung: Donnerstag, 18. Februar 2010, 18 Uhr

Donnerstag-Forum Baukultur – Architekten berichten über: „Außergewöhnlich – Wohnen an nicht alltäglichen Orten“: Donnerstag, 25. Februar 2010, 18 Uhr

Ort: zb: zentrumbaukultur rheinland-pfalz, Kaiserstraße 58 (Ecke Kaiser-Friedrich-Straße), 55116 Mainz


Zum Thema:

 www.zentrumbaukultur.de


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

1

Achim | 22.02.2010 16:05 Uhr

Schön!

Echt toll! Gerade solche Bauten sind ortsbildprägend, und die zu erhalten und was pfiffiges draus zu machen, ist doch toll. Gibts da noch mehr Bilder? NRW und RPF sind weit weg ...

 
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Penthouse auf dem Hochbunker, Hamm. Architekturbüro archivolver, Mick Amort

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Grube Carl – Wohnen im ehemaligen Trocken- und Pressenhaus, Frechen. ASTOC Architects & Planners, Köln

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