Sie kommen aus Dresden, haben wichtige Bauwerke der Moderne saniert und neue „unverwechselbare Gebäudepersönlichkeiten“ geschaffen: Die Lamellenfassade des Institutsneubaus in Dresden von Knerer und Lang war beispielsweise für den Fassadenpreis 2013 nominiert. Gemeinsam mit Auer Weber (Stuttgart/München) ließen sie in Chemnitz das ehemalige Kaufhaus Schocken in neuem Glanz erstrahlen. Ab dem 19. Januar zeigen Thomas Knerer und Eva Maria Lang nun in der Architekturgalerie München „ausgewählte Projekte des Büros aus München, Dresden, Chemnitz und Augsburg, denen man ansieht, dass deren Entwicklung Freude gemacht hat“.
Der Titel „Ich sehe was... und das ist Knerer und Lang“ soll zur spielerischen Entdeckung der Werkschau einladen. Tatsächlich zu entdecken gibt es die „skulpturale Prägnanz, charakteristische Farbigkeit und disziplinierten Details“ der Architektur von Knerer und Lang. Neben den Bürogründern werden anlässlich der Vernissage der Dresdner Architekt und Denkmalpfleger Thomas Will und Nicola Borgmann von der Architekturgalerie München sprechen.
Vernissage: Donnerstag, 19. Januar 2017, 19 Uhr
Ausstellung: bis 24. Februar, montags bis freitags 9-19 Uhr,
samstags 9-18 Uhr
Ort: Architekturgalerie München e.V., Türkenstrasse 30, 80333 München
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