Nichtwohnbau oder Wohnbau – den Bauaufgaben dieser beiden Kategorien widmet sich der Heinze ArchitektenAward im zweijährigen Wechsel. Nachdem Letzterer im vergangenen Jahr im Fokus stand, sollen diesmal wieder herausragende Nichtwohnbauten ausgezeichnet werden. Zur Teilnahme bis 16. Juni 2021 sind Planer und Architekten mit Sitz in Deutschland aufgefordert, geeignete Projekte aus den letzten fünf Jahren einzureichen. Neben Martin Henn (München) als Vorsitzender gehören auch Kilian Kresing (Münster) und Lisa Tiedje (Berlin) der Jury an.
Der Preis wird in sechs Kategorien vergeben: Wirtschafts-, Industrie- und Gewerbebauten, Kultur-, Veranstaltungs- und Sportbauten, Bauten im Sozial- und Gesundheitswesen, Büro- und Verwaltungsbauten sowie Bildungsbauten und Sonderbauten. Der Gesamtsieg ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert, für alle anderen werden je 3.000 Euro vergeben. Wer ein Projekt einreicht, nimmt automatisch am diesjährigen Publikumspreis teil. Die drei Objekte mit den meisten „Likes“ qualifizieren sich für die Auszeichnung.
Auch Studierenden bietet Heinze erneut ein Forum zur Präsentation ihrer Arbeiten. Beim Nachwuchspreis können Semesterprojekte und Abschlussarbeiten aus dem Bereich Wohn- und Nichtwohnbau eingesendet werden. Dieser ist mit 2.000 Euro dotiert.
Teilnahmefrist: 16. Juni 2021
Weitere Informationen zu den Modalitäten der Teilnahme finden sich auf www.heinze.de/award
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