Die Making Futures School lädt ein zum kollektiven und experimentellen Zusammentreffen im Spätsommer in Berlin. Vom 30. August bis zum 15. September wird das zweiwöchige Programm mit mindestens 19 internationalen Dozenten und über 70 Teilnehmer*innen stattfinden. Offen ist die Summer School für alle, die Lust haben sich mit innovativer räumlicher Praxis auseinanderzusetzen. Bewerben kann man sich über ein Formular bis zum Freitag, 31. Mai 2019.
Das von raumlabor und der Universität der Künste Berlin organisierte Programm steht für eine „nicht-disziplinäre” Lehre, die sich in den letzten Jahren bereits mehrmals in Workshops und Interventionen mit den Themen Kollektivität, Ressource und Bildung auseinandergesetzt hat. Die diesjährige Summer School wechselt räumlich zwischem dem Haus der Statistik in Berlin-Mitte und der gerade wieder neu eröffneten Floating University in Berlin-Kreuzberg.
Und wen darf man jetzt schon ankündigen? Neben den Initiatoren Markus Bader und Cristof Mayer (raumlabor) sind u.a. mit dabei der Commons-Experte Stavros Stavrides, die mexikanischen Architekt*innen – Mariana Ordoñez & Jesica Amescua (Comunal: Taller de Arquitectura) sowie Juan Chacón und Aurora Adalid vom open office Zuloark. Mit dabei ist auch die Haus der Statistik-Community, die Nachbarschaft und die Zivilgesellschaft!
Veranstaltung: Making Futures School
Bewerbung: bis Freitag, 31. Mai 2019
Termin: Donnerstag, 30. August 2019 bis Samstag, 15. September 2019
Ort: Werkstatt am Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin
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