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12.09.2017

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Gewohnt wird in der letzten Lücke

Architekturquartett in Berlin


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Die Podiumsgäste von Architekturquartetten haben keine leichte Aufgabe. Sollen sie doch möglichst kontrovers und ernsthaft über drei Bauwerke diskutieren und dabei auch noch das Publikum unterhalten. Bei der diesjährigen Ausgabe in Berlin, die von der Architektenkammer Berlin und der Bundesarchitektenkammer gemeinsam organisiert wird und am Donnerstag, den 14. September stattfindet, dürfte es tatsächlich hoch hergehen. Das Thema ist Wohnungbau. Unter der Schlagzeile „Gewohnt wird in der letzten Lücke! Was bedeutet das für Berlin und wie sieht Stadtreparatur in der Hauptstadt aus?“, stehen drei aktuelle Projekte zur Diskussion.

Da ist erstens Dennewitz Eins, ein Wohnhaus für 39 Eigentümer, das nach Plänen der Arge D1: DMSW architektur, sieglundalbert architekten, roedig.schop architekten am Gleisdreieckpark entstand. Zweitens steht ein Wohnungsbau am Schillerpark zur Diskussion, den Bruno Fioretti Marquez Architekten geplant haben. Und drittens wird über Sapphire gesprochen, ein Haus mit 73 Appartments in der Chausseestraße, dessen Projektentwickler mit der Popularität des Architekten Daniel Libeskind wirbt.

Nachdem Christian Welzbacher die Bauten dem Publikum vorgestellt hat, werden die Schriftstellerin Katja Lange-Müller, der Journalist Gerhard Matzig, der ehem. Direktor des Architekturzentrums Wien Dietmar Steiner und der Stadtforscher Kai Vöckler ins Wortgefecht einsteigen.

Termin:
Donnerstag, 14. September 2017, 17 Uhr
Ort: Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

16

LAB | 15.09.2017 19:22 Uhr

..und wer war da?

Alles in allem eine nette Unterhaltungsshow, etwas seicht und überhaupt nicht inhaltlich pointiert. Niemandem wurde wehgetan. Ich war schlicht entsetzt über die flache und polemisierende Unterhaltung auf der Bühne. Frau Lange-Müller war kein Lichtblick ("Ich bin hier nicht als Schriftstellerin, sondern eher als Mieterin")! Dazu trug bei, dass das Quartett offenbar an jenem Tag eine kleine, nette Rundfahrt an die "Lücken" hatte, also gerade erst in die Projekte einstieg. Insgesamt tragisch war aus meiner Sicht, dass keiner der Diskutierenden nur annähernd Einblick in das Berliner Behördenwesen hat und daher die z.T. heftig erstrittenen Details und Lösungen der Architektenkollegen überhaupt nicht gewürdigt werden konnten! Fatal waren Sätze wie das Fazit von Herrn Matzig, er wünsche sich nur reiche und verständige Mäzene zum Bauen, weil Partizipation anstrengt. Über weite Strecken ergoss man sich über das Star-Architektentum an sich. Das Thema der letzten Lücke kam gar nicht zum Tragen, Fassadendetails waren weit wichtiger als die Fragen zur Stadtreparatur. Dass nämlich Stadt immer Vielfalt bedeutet und kein Designdiktat oder §34 die urbane Umwelt lebenswerter machen könnten! Aber dahin drang die Plauderei nicht vor... Schade. Vielleicht hätte ja ein Frauen-Quartett intelligenter diskutiert?

15

LAB | 14.09.2017 16:45 Uhr

Ideologie vs. Inhalt

Ist jemand an den Inhalten interessiert? Oder geht es nur um Formalien? Diese Diskussion gehört hier nicht her: Wohnen in der letzten Lücke war das Thema. Das hier einige Protagonisten das Forum "übernehmen" lässt Schlimmes für die Veranstaltung ahnen!

Besser also - morgen nochmal kommentieren! Oder erst mal zuhören, bevor über angebliche oder tatsächliche Behinderungen losgeschrien wird.

14

Hans Peters | 13.09.2017 19:24 Uhr

Geht auf die Nerven

Ehrlich gesagt, dieses ganze blabla von wegen "harter Beruf, Selbständigkeit, geht nicht anders" geht wirklich auf die Nerven. Zum einen sitzen hier ohnehin keine selbständigen Architekten auf dem Podium, sondern Leute aus Bereichen, in denen es selbst laut der Männer-Fraktion hier genügend Frauen geben müsste. Und auch gibt! Weswegen hier doch einfach nur die Faulheit und Namedroppinggier der Veranstalter zum Ausdruck kommt.

Und zum anderen, und das ist viel wichtiger, wer hier ernsthaft die "Natürlichkeit" der Geschlechterverteilung bei den Architekten argumentiert, der braucht mal ganz schnell richtige Nachhilfestunde, wo man quasi bei Null anfängt, die mal nicht eben in den Kommentaren zu leisten ist.

Und wenn es beispielsweise Herr Papatekt auch nur ansatzweise ernst meint, wenn er hier Gründe wissen will: Google is your friend. Anstatt hier zu schwadronieren, lieber etwas Eigenfortbildung betreiben. Und wenn Herr Papatekt darauf leider keine Lust hat nach seinem langen Tag als Selbsständiger, dann ist das im Wesentlichen die Antwort auf die Frage, warum es immer noch Benachteiligung gibt: Weil nämlich viele Menschen nicht bereit sind, ihre Privilegien überhaupt anzuerkennen.

13

A.B. | 13.09.2017 19:06 Uhr

@ntaj

Ihre Argumentation baut darauf auf, dass die Frauen aufgrund der männerdominierten Strukturen nicht so repräsentiert sind, wie es ihren Fähigkeiten entspricht.

Innerhalb von Unternehmen kann ich diesen Standpunkt in gewisser Weise durchaus nachvollziehen, jedoch nicht im Bereich einer Selbsttändigkeit.

Ich würde Sie bitten, einmal zu überlegen, welche Freundinnen, Bekannte, Studienkolleginnen es nach dem Studium ernsthaft versucht haben, selbstständig zu sein um sich mit Wettbewerben, Ausführungsplanung, DIN Normen Sucherei etc. den Lebensunterhalt zu verdienen.
Welches Architektinnenbüro kennen Sie, dass jahrelang einen Wettbewerb nach dem anderen schrubbt?

Wenn einem dieser Schritt in die Selbstständigkeit schwer fällt, dann mag das vielleicht auch damit zusammen hängen, dass er für alle, also auch für die männlichen Kollegen, sehr schwer ist und der Job bisweilen fast schon brutale Züge aufweist.

Im Gegenzug dazu erscheint eine Lehrtätigkeit an der Uni oder Tätigkeiten im Bereich des szenographischen Gestaltens oder der journalistischen Arbeit für viele Architektinnen weitaus attraktiver.

Jetzt kann man sich natürlich darüber steiten, ob dieser Schwerpunkt frei gewählt wurde, oder ob die Machowelt die Frauen in diese Positionen gedrängt hat.

Vielleicht kann an dieser Stelle festgestellt werden, dass der Beruf auch für Männer sehr hart ist und dass es nicht nur Frauen sind, die angeblich unterrepräsentiert sind wenn man z.B. an die Zulassungsbeschränkungen von Wettbewerben denkt.

Dies ist in erster Linie ein allgemeiner Mangel des Berufsbildes, der aber absolut unisex ist.

12

Papatekt | 13.09.2017 18:01 Uhr

@A.B.

Besten Dank allerseits für die Blumen.
Interessant zu sehen, dass es in unserer angeblich enttabuisierten Welt offenbar doch noch (oder wieder?) Tabus zu geben scheint.

Da mein Kommentar ja so unsäglich unfassbar unterirdisch und dumm war, würde ich mich doch sehr über etwas Nachhilfe und Aufklärung freuen. Bitte, liebe Kollegen und Leser, sagen Sie mir doch mal, WARUM gefühlte 85% der Büroinhaber männlich sind und WAS wir dagegen an der Basis tun können? Soweit ich weiß, ist das Geschlechterverhältnis bei ArchitekurstudentInnen seit einigen Jahrzehnten ziemlich ausgeglichen.

Und interessant hier fürs Forum: Was ist an der Situation berufsgruppenspezifisch?

11

ntaj | 13.09.2017 17:13 Uhr

@ A.B.

Nr. 2 hat einen wahren Kern, wenn er es als "Schwachsinn" bezeichnet, dass man sich über die Männerdominanz im Rampenlicht beschwert? Das ist ernstzunehmen und hat einen wahren Kern? Das sehe ich nicht so. "Gleichberechtigung in allen Ehren, aber..."; kommt einem irgendwie bekannt vor, dieser Ton.

Wenn die Praxis ungerecht ist, kann man doch nicht von Ungerechtigkeit sprechen, wenn zumindest im Diskurs eine Gleichberechtigung hergestellt werden soll. Es ist doch übelste Tautologie zu sagen, wenn's in der Praxis nicht fair ist, wäre es unfair auf der Bühne so zu tun, als wäre es fair.

Es geht vor allem daran, die Bedingungen zu verändern, so dass Gleichberechtigung in diesem Beruf hergestellt werden kann.

Es geht darum, auf der Bühne, im Diskurs, in den Unis, in der Forschung und letztlich eben auch in der Praxis zunächst eine Sensibilität für das Thema Geschlechtergerechtigkeit zu schaffen und in letzter Konsequenz Schritt für Schritt die Bedingungen hierfür herzustellen.

Wenn man hingegen, wie es in einigen Kommentaren hier aussieht, völlig ausschließt, dass man die Bedingungen verändern könne, dann können wir gleich aufhören zu diskutieren. Es ist nämlich wenig erstaunlich, dass die wenigsten, die ihren Platz in der Praxis und auf der Bühne sicher haben, diesen nicht teilen wollen. da greift man auch schnell zu argumenten, wie der "natur", die die frauen an das zu hause bindet, oder stempelt bedenken schnell als "schwachsinn" ab, oder bezeichnet es als "unfair", wenn es 50% Frauen auf der Bühne gäbe. Letzterer ist nicht besser als die anderen Kommentare.

10

ntaj | 13.09.2017 17:01 Uhr

@ ein architekt

warum soll es sich der architekt nicht leisten können, die architektin jedoch schon? es geht hier um das teilen der elternzeit und der auszeit - und es geht mitunter darum, die profession so umzugestalten, dass dies möglich wird. wenn hingegen die stimmung nur darauf aus ist, die dinge so zu belassen wie sie sind, dann brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.

wenn sich beide elternteile nach einem jahr um das kind kümmern, können beide jeweils zu 75% arbeiten - das sollte eine profession ermöglichen können.

9

ein Architekt | 13.09.2017 15:51 Uhr

Genderthemen

Abseits aller Idealbilder und Wünsche darf man fragen, welcher Selbständiger es sich leisten kann, 12 Monate ganz und danach 2 Jahre ungefähr halb im Büro zu fehlen? Das Ganze dann vielleicht dreimal in Folge?
Macht im Extremfall 9 Jahre im besten Alter, wo man am Arbeitsplatz nur teilweise präsent ist. Als Selbständiger geht das vielleicht gerade so bei schlechter Auftragslage. Aber bei guter - in einem wachsenden Büro?
Und welcher Arbeitgeber vertraut einem so pausierenden Arbeitnehmer - egal ob Frau oder Mann - einen verantwortungsvollen Job, Projektleitung usw. an? Da kenne ich unter Architekten leider kaum positive Beispiele.

Interessant wäre, ob die flammenden Feministinnen hier im Forum gleichzeitig mit ihrer Babypause eine leitende Funktion in einem Planungsbüro innehatten. Als planender/bauender Architekt in leitender Funktion ist man meines Erachtens im Projekt weit weniger austauschbar als z.B. ein Lehrer oder ein Sachbearbeiter.

Ob das gut oder schlecht ist und ob sie/er einen solchen Job haben will, muss Frau/Mann selbst entscheiden.

8

A.B. | 13.09.2017 15:43 Uhr

Pauschalierung

Interessant, dass von den Gender-WächerInnen auch gleich der Kommentar Nummer 2 mit Nummer 3 in eine Tonne geworfen wird. Nummer 3 ist wirklich unsäglich dumm und keine weitere Erwähnung wert.
Kommentar Nummer 2 hat vielleicht durchaus einen wahren Kern.

Sollte bei einem Berufsstand, der zu geschätzt aus Büros mit 85% männlichen Eigentümern besteht, grundsätzlich nun so getan werden, als ob ein Verhältnis von 50% zu 50% vorläge?
Ist das nicht ungerecht, da dann nicht die tatsächliche Rollenverteilung abgebildet wird?

Frauen können doch auch selbstständig sein und bei Wettbewerben mitmachen, das ist doch jedem frei gestellt, wie das Beispiel Fioretti zeigt. Woraus leitet sich denn der Anspuch ab, dass alle Gesprächsrunden zu gleichen Anteilen stattfinden müssen?

7

ntaj | 13.09.2017 15:27 Uhr

@ peping

kann dir nur beipflichten: geht nicht dorthin!

der männerdominierte talk hat ohnehin nichts mehr zum diskurs hinzuzufügen. erst recht nicht zum thema wohnen. hier brauchen wir eine andere denke, ein anderes handeln, eine andere organisation, produktion und reproduktion.

ich kenne männer, die sagen ab und schlagen frauen als alternativen vor, wenn das gleichgewicht nicht stimmt.

6

ntaj | 13.09.2017 14:42 Uhr

mittelalter

genau danach klingen die kommentare der beiden herren nr. 2 und 3.

unglaublich - die architektenschaft hat gesellschaftlich echt was nachzuholen - was bei jeder anderen akademischen disziplin inzwischen zur normalität geworden ist, wird hier noch mit mittelalterlichen kommentaren abgetan.

"natur", "schwachsinn"... das argument mit der "natur" ist unterirdisch und konservativ. mir bleibt da ehrlich gesagt die spucke weg.

es gibt sehr viele kompetente frauen da draussen, nur landen diese seltener auf dem podium, weil herren lieber herren einladen und es ihnen zu "anstrengend" ist - wie man übrigens auch an diesen kommentaren sieht - aus ihrem bequemen dunstkreis hinaus zu schauen, wen es noch so gibt.

was das geschlecht zur sache macht? na, dass frauen auch eine stimme bekommen, sich auch auf der bühne profilieren können und entsprechend ihre inhalte verkünden dürfen. darum geht es. und genug fachkompetenz haben sie!

5

peping | 13.09.2017 14:39 Uhr

gender balance

Oh weh! Die letzten Kommentare lassen mich erstarren und mir läuft es gerade ein bisschen kalt den Rücken runter.
Die "naturgegebene" Macht der Männer, auf Grund der "natürlich Aufgabe" des Kinderbekommens der Frauen 2017 immer noch zu verteidigen. Ich bin fassungslos.

Die "Aufgabe" des Kinderbekommens mit der "Aufgabe" (im zweiten Sinne des Wortes) einer beruflichen Karriere oder auch nur aktiven, produktiven und diskursiben Teilnahme im städtebaulichen und architektonischen Kontext gleich zu setzen, finde ich unangemessen und entspricht nicht der alltäglichen Praxis in Wissenschaft und Bauwesen. Es entwprich auch nicht der aktiven Verantwortungsübernahme, die (karrierebewusste) Männer und Väter mittlerweile übernehmen (müssen).

Ein Kind bekommen heißt heute, 2017 ca. 10 - 12 Monate Pause für Frau UND Mann. Dann 2 Jahre 50% Einsatzfähigkeit, danach 70% - für beide.

Ich bin umgeben von Frauen, die bauen, forschen, Professorinnen sind, gemeinnützige Organisationen betreiben, Ärtztinnen sind und Politikerinnen.
Sie haben bis zu 2-3 Kinder.
Sie arbeiten und bilden, erziehen und schreiben, sprechen auf Podien und üben Kritik, sind konstruktiv und charmant.
Sie haben keine Lust mehr, sich zu verteidigen und gegen altmodische Formate durchzusetzen.
Sie machen ihre eigenen und lassen Euch in Eurem Sumpf brüten.

Solche Podien befördern andere Aufteilungen, die nicht mehr zeitgemäß sind und andere Aufteilungen reproduzieren. Von solchen Podien, wollen wir nichts über Wohnen und Bauen wissen.

Geht nicht dorthin!

UND:

Liebes Baunetz,

vielleicht ein Hinweis von Euch ans Quartett: Frauen suchen, Gesprächsrunden zeitgemäß kuratieren, nicht nur alte Männertalk reproduzieren, fortschrittlich sein!

Und in Zukunft keine Werbung mehr für Männerpodien - auch Presse muss sich positionieren ; )

Herzliche Grüße aus der TU, wo ich als Frau Städtebau und Urbanisierung lehre.

4

ein typ | 13.09.2017 11:19 Uhr

sklaven unserer chromosomen

vorredner 2 und 3:
ja. alles ist so wie es ist, und damit das auch so bleibt ruckeln wir lieber nicht daran herum. es ist sowieso schon alles anstrengend genug.

so in etwa?

3

Papatekt | 13.09.2017 10:07 Uhr

@ ntaj /gender balance

Wenn die Medizin es dann in diesem Sinne noch endlich mal schafft, dass Väter Kinder bekommen und anschließend stillen können, wird alles gut!
Bis dahin wird es vermutlich so bleiben, dass Frauen in ihren 30ern, wo Karrieren nun mal in der Regel gemacht und Büros gegründet werden, teilweise anderweitig beschäftigt sind.
Das ist die Natur, und mit der sollten wir versuchen klarzukommen. Naturgesetze aushebeln zu wollen hat noch nie besonders gut funktioniert. Die Alternative wäre, gar keine Kinder mehr zu kriegen, aber spätestens in 30 Jahren fänden wir das dann auch nicht mehr so witzig, anyone.

2

gender | 13.09.2017 09:09 Uhr

manie

Mal ehrlich, was tut das Geschlecht hier zur Sache?
Müssen Gesprächsrunden jetzt nur noch danach ausgewählt werden?
Ist das das wirklich relevante Kriterium?
Gleichberechtigung in allen Ehren, aber ich kann diesen Schwachsinn nicht mehr hören.

Grüße aus dem Mittelalter.

1

ntaj | 13.09.2017 07:43 Uhr

gender balance

vier männer, eine frau. von gender balance haben die veranstalter des architekturquartetts sichtlich noch nicht viel mitbekommen. 21. jahrhundert, anyone?!

 
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