Der Deutsche Stuckgewerbebund und die Sto AG loben den „3. Bundesdeutschen Architekturpreis Putz“ aus. Zum dritten Mal im Abstand von jeweils zwei Jahren sind Architekten und Planer aufgefordert, sich zu beteiligen.
Die Bauten müssen im Fassaden- und Innenbereich unter vorwiegender Verwendung von Putz ausgeführt sein. Eingereicht werden können Neubauten und Sanierungen, die nach dem 1. Januar 1998 fertig gestellt wurden. Abgabeschluss ist der 15. Juli 2004. Die Firma Sto hat ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro gestiftet.
Zur Jury gehören Klaus Theo Brenner (Berlin), Andreas Hild (München), Marc Oei (Stuttgart), Carsten Roth (Hamburg) und Konrad Wohlhage (Berlin).
Für November 2004 ist in Berlin die Verleihung der Preise vorgesehen. Darüber hinaus wird es eine Dokumentation und eine Wanderausstellung durch die Bundesrepublik geben.
Bei der letzten Auslobung im Jahre 2002 waren mehr als 200 Arbeiten eingereicht worden. Der erste Preisträger war in den neu geschaffenen Konvent der Bundesstiftung Baukultur aufgenommen worden.
Die Teilnahmeunterlagen können im Webauftritt des Deutschen Stuckgewerbebunds herunter geladen werden (siehe unten).
Zum Thema:
Download der Auslobungsunterlagen unter www.stuckateur.de