Unter dem Titel „Verlorene Schätze – wie viel Spurensuche braucht die Stadt?“ veranstaltet der Treffpunkt Architektur Oberfranken/Mittelfranken der Bayerischen Architektenkammer morgen Abend im Nürnberger Kunsthaus eine Veranstaltung in der Reihe „Nürnberger Architekturclub“.

Welche Gebäude oder auch Plätze werden von der Öffentlichkeit als „Schätze“ wahrgenommen? Schätze, die einer Stadt oder Region erst ein signifikantes Erscheinungsbild verleihen? Wie geht man mit Gebäuden um, deren Wert sich nicht unmittelbar, sondern erst nach einer gewissen Zeit für eine Region bemerkbar macht? Und gibt es andere Städte, wie zum Beispiel Dresden, von denen man den Umgang mit alter Bausubstanz und moderner Stadtgestaltung lernen kann?

Es sprechen:

• Daniela Grosser-Seeger (Landschaftsarchitektin & Stadtplanerin, Nürnberg)
  
  
• Tilman Latz (Latz + Partner, Kranzberg)
  
  
• Till Rehwaldt (Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden)

Moderiert wird der Architekturclub von Uwe Rada (die tageszeitung, Berlin).

Termin: 18. November 2009, 19 Uhr. Eintritt frei.
Ort: Kopfbau des Kunsthauses K4 am Königstor, Königstraße 93, 90402 Nürnberg

Kommentare:
Meldung kommentieren