Auch in diesem Jahr findet „Architects, not Architecture“ wieder statt: Am Donnerstag, den 12. September gastiert die Veranstaltungsreihe, die – wie schon in den vergangenen Jahren – die Menschen hinter den bekannten Namen und Gebäuden zeigen will, in München. Neben Christoph Mäckler von Mäckler Architekten erzählen Peter Haimerl (Peter Haimerl.Architektur) und die ehemalige Münchener Stadtbaurätin Christiane Thalgott ihre persönliche Geschichte.
Termin: Donnerstag, 12. September, 19 Uhr
Ort: Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, 80333 München
Der spanische Architekt und Unternehmer Fermín Tribaldos hat die Reihe 2015 in Hamburg ins Leben gerufen. Inzwischen erfreut sie sich einiger Beliebtheit und wird seit 2018 auch international durchgeführt. Dem Talk in München folgen weitere Termine mit bekannten Architekt*innen:
- Oslo, 19. September 2019 in der Vulkan Arena:
Einar Jarmund (Jarmund & Co AS Arkitekter MNAL)
Kari Nissen Brodtkorb (Kari Nissen Brodtkorb AS)
Todd Saunders (Saunders Architecture AS)
- Rotterdam, 3. Oktober 2019 in der Kunsthal:
Daniel Libeskind (Studio Daniel Libeskind)
Francine Houben (Mecanoo)
Sylvia Karres (Karres en Brands)
- Kopenhagen, 10. Oktober 2019 in der Queen’s Hall, Royal Library:
Dan Stubbergaard (COBE)
Sheila O’Donnell (O’Donnell+Tuomey)
Morten Schmidt (Schmidt Hammer Lassen Architects)
- London, 24. Oktober in der Royal Institution Of Great Britain:
Sadie Morgan (dRMM)
Jonathan Sergison (Sergison Bates Architects)
Ian Ritchie (Ian Ritchie Architects)
Außerdem sind Veranstaltungen in Berlin, Antwerpen und Hamburg geplant, Sprecher*innen und Termine folgen.
Um Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Tickets kosten regulär 7 €, für Studierende 5 €.
Zum Thema:
www.architectsnotarchitecture.com
Auf Karte zeigen:
Google Maps
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.
1
schlawuki | 12.09.2019 11:45 UhrAch
Ach Herrje, die Thalgott >!
Kann die denn nicht mal aufhören unsere Münchner Kultur mit ihrer Anwesenheit zu , äh, bereichern.
Gilt auch für den Selbstdarsteller Ude.
Naja...