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05.12.2018
Schutzhüttenästhetik in Schruns
Alpinsportzentrum von Bernardo Bader Architekten
9
eccomi | 07.12.2018 12:01 UhrStürze...
Die Stürze aus Beton lösen sich in Luft auf, wenn man auf Bild 3 aus dem Fenster sieht...
Ein wunderschönes Gebäude!
8
dethomas dibou | 06.12.2018 22:37 Uhrreduzierung
man kann ein gebäude auf vieles reduzieren, offensichtlich sogar auf fenster stürze.
findet hier eine fachdiskusion von archi-clowns statt?
mit sicherheit handelt es sich um mehrschalige aussenwände. zwischen dem 'bemerkenswerten mauerwerk' und der nicht sichtbaren 'konstruktion' befindet sich mit sicherheit eine dicke isolierschicht.
die stürze liegen 100 %ig auf der 'konstruktion auf - und der rest ist fassade!
eine ausgesprochen schöne fassade, in materialität, proportion und qualität - so wie das restliche gebäude hinter der fassade auch.
keinen 'bösen sturz' wünschend - und last euch nicht auf's glatteis führen . . . . .
7
Andreas | 06.12.2018 21:51 UhrGratulation
zu einem überaus starken Haus. Wieder ein sehr atmosphärisches Projekt der Architekten. Ich bin begeistert!
6
Steffen | 06.12.2018 15:53 Uhrselber peinlich
@MAY
Dass man diese "Blende" irgendwie (vtl. mit relativ viel Aufwand) hinkonstruieren kann, versteht sich.
Die Frage lautet halt: Wozu?
5
Dav | 06.12.2018 13:53 Uhrsuche noch die Raffinesse
Das hat nichts mit Raffinesse zu tun.
Raffiniert wäre es den als gestalterischen Element zu integrieren und ihn nicht als besseren Sonnenschutzkasten "reinzukleben"...
4
Thomas | 06.12.2018 11:45 UhrDie Raffinesse liegt im Detail.
Die Stürze liegen natürlich auf, aber verdeckt ;-).
3
MAY | 06.12.2018 11:34 Uhrpeinlich...
@Steffen...
das kommt davon, wenn man nur 2dimensional denkt...
kragt vielleicht von der Deckenplatte aus?
2
peter | 05.12.2018 17:42 Uhrglückwunsch!
klasse projekt! solch eine detailqualität und fassadenmaterialität sollten sich viel mehr architekten und bauherrn trauen.soweit auf den bildern ersichtlich, ist das ein ganz besonders bemerkenswertes mauerwerk. absolut herausragend!
Schlichter Kubus mit fünf Geschossen – das neue Zentrum für Alpinsport in Schruns von Bernardo Bader Architekten.
Unregelmäßiges Bruchsteinmauerwerk verweist auf lokale Bautraditionen, im Raster verspringende Fenster mit Stürzen aus Beton bilden die zeitgenössische Komponente.
Holzböden und -möbel und glatter Kalkputz sorgen für eine stubenhafte Atmosphäre in den Büroetagen.
Eine minimierte Erschließung ermöglicht offene, flexibel unterteilbare Geschossflächen.
Bildergalerie ansehen: 13 Bilder
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sven | 09.12.2018 18:51 UhrCongrats!
Ich finde das eine extrem gekonnte und in der Art noch nicht gesehene Komposition. Sehr schönes Verhältnis von Mauer und Öffnung. Auch gefällt die durchgängig konsequente Materialiserung, soweit auf den Fotos erkennbar.
Keine Lochdecken aus Gips oder Metalldecken?