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25.11.2019
Deutscher Nachhaltigkeitspreis
Alnatura, Bjarke Ingels, Greta Thunberg
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Frauke | 25.11.2019 16:10 UhrGauck
Alles schön und gut aber warum in aller Welt Gauck? Füd die Aussage "Wir müssen die Toleranz nach rechts erweitern? " Also in Richtung Klimaleugner und Verbrennungsmotor Befürworter?
Naja wenigstens Simply Red und nicht Bono...
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auch ein | 25.11.2019 16:03 Uhrarchitekt
"bjarke Ingels trifft so auf Greta Thunberg, Joachim Gauck oder Mick Hucknall von Simply Red. "
das ist eine ähnliche show wie der "bambi": wer hat grade zeit für zumindest mal ne einblendung und wie kann man mit namedropping ne show vermarkten.
liebes baunetz: bitte nicht ins seichte abdriften.
Alnatura Campus von Haascookzemmrich STUDIO2050 mit Knippers Helbig Martin Rauch und Transsolar, Bauherr: Campus 360, Foto von Roland Halbe
Martin Haas von haascookzemmrich und Götz. E. Rehn von Alnatura bei der Preisverleihung mit Klaus Töpfer und Stefan Schulze-Hausmann, Foto: Dariusz Misztal
Preisstatuette, Foto: Frank Fendler
Bildergalerie ansehen: 16 Bilder
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ixamotto | 26.11.2019 11:48 Uhr@meluh
Der Preis besteht aus Gauck, einem seltenen Eisenerz, dass illegalerweise im Thunberg abgebaut wird, deren Besitzerin nicht um Erlaubnis gefragt wurde. Den Preis gibt's dann in mehreren Ausführungen: Einmal das Modell "Jeder kriegt nen Preis 1", das von Bjarke Ingels in einem wilden Materialmix entworfen wurde. Und einmal das Modell "Jeder kriegt nen Preis 2" mit einem kostbaren Innenfutter in der Optik "Simply Red" (Serviervorschlag siehe Bild 3)