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17.09.2021
Post-Corona-Innenstadt
Aktionstag in Frankfurt am Main
Die Bedeutung öffentlicher Räume für Kultur, Austausch, Sport und Bildung wurde selten deutlicher als in den letzten beiden, von der Pandemie geprägten Jahren. In Frankfurt am Main hat die Bürgerinitiative Making Frankfurt nun einen Aktionstag ins Leben gerufen, um das Experimentieren und Machen wieder anzukurbeln. In Kooperation mit der Stadt Frankfurt und dem DAM soll am morgigen Samstag, 18. September 2021 an verschiedenen Orten im Stadtzentrum spielerisch über die Möglichkeiten einer „Post-Corona-Innenstadt“ nachgedacht werden. Der Aktionstag ist Teil des durch das BMI ausgerufenen dreijährigen Modellprojektes „Post-Corona-Stadt“ des Förder- und Forschungsprogramms Nationale Stadtentwicklungspolitik.
Zwischen Rathenau- und Goetheplatz, Steinweg, Hauptwache, ehemaliger Sportarena, Friedrich-Stoltze-Platz und Töngesgasse markieren gelbe Quadrate, die von der AMP Dance Company entwickelt und bereits beim Making Frankfurt-Aktionstag im August 2020 am nördlichen Mainufer erprobt wurden, städtische Leerstellen und bespielbare Orte in der Frankfurter Innenstadt. Sie bilden die Bühne für zahlreiche Aktivitäten, Talks und Vorstellungen. Akteur*innen aus Kunst und Kultur, Stadt, Politik und Wirtschaft konnten sich per offenem Aufruf um die Teilnahme bewerben. Zeitgleich findet in Frankfurt auch der „Park(ing) Day“ statt, der sich mit Impulsen zur Mobilitätswende nahtlos an das Programm anschließt.
Aktionstag: Samstag, 18. September 2021, 14 bis 19 Uhr
Ort: Verschiedene Orte in der Frankfurter Innenstadt
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