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12.12.2013

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Follies in Gwangju und anderswo

ARCH+ features 23 in Berlin


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Gerade weil Follies vor allem überraschen und unterhalten sollen und meist von überschaubarer Größe sind, verfügen sie nicht nur über ästhetische Autonomie, sondern auch über das Potential für eine kritische Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum. Die Kunstbiennale in der südkoreanischen Großstadt Gwangju setzte sich nach 2011 nun schon zum zweiten Mal mit dem Thema Folly auseinander. Kuratiert von Nikolaus Hirsch, Eui Young Chun und Philipp Misselwitz, konnten Künstler und Architekten wie Ai Weiwei, David Adjaye, Eyal Weizman, Rem Koolhaas und Taiye Selasi überall in der Stadt kleine Arbeiten realisieren.

Im Rahmen der Arch+ features 23 sprechen Hirsch und Misselwitz über ihr kuratorisches Konzept, Eyal Weizman, Superflex und Ingo Niermann präsentieren ihre Werke für Gwangju, und die amerikanische Theoretikerin Felicity D. Scott spricht über ein ikonisches Folly von Philip Johnson.

Termin: Mittwoch, 18. Dezember 2013, 19 Uhr
Ort: Schinkel-Pavillon, Oberwallstraße 1, 10117 Berlin


Zum Thema:

www.archplus.net/features


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

1

Florian Stocker | 17.12.2013 11:53 Uhr

Unerwartete Ergänzung: Folly

Bitte googeln für eingegangene Antworten:
"Frage des Monats - Architekturtheorie"
Frage IV - 2013

"Reise"
+++
Was ist das Gegenstück zum Folly in unserer inneren Landschaft?
+++
"Wie ich wachst du manchmal
im Dunkeln auf
und glaubst du bist durch eine innere Landschaft
meilenweit gefahren;" John Burnside

 
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