Die Architektin Oda Pälmke organisiert in ihren Büchern Architektur nicht nach Größe oder Typologie, sondern nach Qualität: Good, Bad and Ugly oder auch einfach Quite Good. Mit einem Blick fürs Wesentliche und auch Skurrile entdeckt sie in der Alltagsarchitektur „Persönlichkeiten“ und „Typen“, die einfach so passiert sind. Ihre Bücher sind somit immer auch eine Sehschule, die die Frage nach den Produktionsbedingungen von Architektur und implizit der Rolle des Architekten aufwirft. Wie diese Erkenntnisse in ihre Praxis als Architektin einfließen, erklärt Oda Pälmke am Donnerstagabend auf der Veranstaltung ARCH+ features 22 in den Berliner Kunstwerken.
Termin: Donnerstag, 14. November 2013, 19 Uhr
Ort: KW Institute for Contemporary Art, Auguststraße 69, 10117 Berlin
Zum Thema:
www.archplus.net/features
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