Das Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt (zebau) und das Holzbauzentrum Nord veranstalten nunmehr zum neunten Jahr in Folge das „Hamburger Holzbauforum“. Die Veranstaltung will den Dialog und das Holzbau-Netzwerk zwischen Architekt*innen, Fachplaner*innen sowie Institutionen, Investor*innen und Bauherr*innen fördern und das Wissen rund um das „Bauen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz“ vertiefen. Das Holzbauforum zieht sich über vier Abendtermine und findet in der Hamburger Akademie der Künste statt.
Zur Auftaktveranstaltung am
Mittwoch, den 23. Oktober, spricht Caroline Nagel vom COBE Büro aus Kopenhagen über robuste Details. Im Anschluss stellt Zimmermeister Reinhold Müller das süddeutsche Holzbauunternehmen Müllerblaustein vor, das besondere Erfahrungen in der Automation der Fertigungsprozesse hat und am Bau der Pavillons auf der
Buga in Heilbronn beteiligt war. Müller spricht über Robotik im Holzbau.
Am
Mittwoch, den 20. November stehen der Holzbau in der Lynarstraße Berlin sowie das Quartier Vogelkamp in Hamburg-Neugraben im Fokus. Am
Mittwoch, 22. Januar diskutieren Hamburgs Bausenatorin Dorothee Stapelfeldt und Holzbauexperte Tom Kaden die Rolle des Holzbaus in der Stadtentwicklung und beim urbanen Bauen. Am vierten und letzten Abend,
Mittwoch, 19. Februar geht es traditionell um Richtlinien und Detailausführungen im Holzbau.
Termine: 23. Oktober 2019: #1 „Trends und Perspektiven aus Nord und Süd“, 18.30 Uhr
20. November 2019: #2 „Holzbau im Duo oder Trio“
22. Januar 2020: #3 „Stadtplanung, Hamburg und Holzbau – ein Dreiklang?“
19. Februar 2020: #4 „Standardisierung und Detaillösungen im Holzbau“
Ort: Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23, 20095 Hamburg
Teilnahmebeitrag: 80/60 Euro für die Veranstaltungsreihe, 25/10 Euro je Veranstaltung. Die Veranstaltungen werden für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes angerechnet.
Zum Thema:
www.holzbauforum.info
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STPH | 23.10.2019 08:34 Uhr...
diese dreieckige Brücke führt zu einer ebensolchen gewaltigen Raumbewegung. Diese Wirkung ist seinen Stuttgarter Konstrukteuren wohl nicht bewusst.
Die Bewegung entspricht der beim umfahren eines kompletten Autobahnkleeblatts, nur im Dreieck. Im Wechsel unten durch und oben drüber, endlos