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19.12.2007
In Memoriam Ungers´
3XN bauen Bürowürfel vor dem Berliner Hauptbahnhof
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berliner geschichten | 20.12.2007 12:56 Uhrkubus
Thomas michael krüger hat vollkommen recht.
Was mir aber noch mehr zu denken gibt, ist, daß die grobe Detaillierung des Bahnhofes nun leider noch mehr zum Ausdruck kommen wird. Vielleicht hätte man doch lieber still und heimlich den Würfel begraben sollen.
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Didi | 20.12.2007 09:41 Uhrwer will das so?
Sieht vlt. ganz nett aus, aus Stein/Beton wär es sicher noch massiger geworden. Mit 4 Dreiecken Räumlichkeit an der Fassade zu erzeugen - das hab ich schon in Kunst in der 10. Klasse so gemalt.
Naja, besser als das Elefantenklo gegenüber ist es wohl. Aber dennoch ist es ein ziemlicher Klotz, der den schönen Bahnhof zu stark in den Hintergrund drängt (Verwaltung siegt mal wieder über Produktion).
Und: wird Herr Mehdorn sich (von und mit seinen Mitarbeitern) auf seinen Schreibtisch gucken lassen (GoogleEarth lässt grüssen)? Oder ist das der Anfang einer gläsernen Bahnpolitik? ;-)
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thomas michael krüger | 20.12.2007 09:20 UhrWürfel
Bei allem Respekt vor den Leistungen von 3XN, die ja schon die dänische Botschaft entworfen haben. Ist es städtebaulich sinnvoll neben einen transparenten Glaspalast einen weiteren gläserenen Würfel zu setzen. Auch die weitere Nachbarbebauung setzt auf Durchsichtigkeit. Mich würde es interessieren, ob in der Jury diskutiert wurde, dass durch weitere gläserene Bauten die Besonderheit des Bahnhofs relativiert wird und der öffentliche Raum sich dadurch diffus darstellt oder evtl. gänzlich verflüchtigt.
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qwert asdf | 20.12.2007 19:45 Uhrschlecht?
wenn man mit dem entwurf von 3XN nicht glücklich ist, sollte man den foster beitrag anschauen (auf vivico web seite). das ist richtig grausam.